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Sommerfeeling – Feldsalat vom LAISEACKER

Sommerfeeling – Feldsalat vom LAISEACKER

Bis vor ein paar Jahren war der Feldsalat bei uns fest in den Folientunneln eingeplant. Seit 3 Jahren haben wir das Experiment gewagt, den kleinen begehrten Salatemporkömmling im Freiland anzubauen. Letztes Jahr mit mäßigem Erfolg, da war es einfach zu kalt! Bei diesen, man kann es nicht anders sagen, krassen klimatischen Bedingungen, zieht der Kleine einfach die Sonnenbrille auf und genießt die sommerliche Herbstsonne.


Bei allen Bedenken, ob uns das Klima noch auffrisst, bevor politisch-weltpolitische Schergereien dies unter irgendeinem Vorwand tun, freuen wir uns im Kleinen erstmal über die tolle Herbsternte und das wir Ihnen die samt dem Feldsalat nächste Woche maximal frisch in die Biokiste packen dürfen.

Ihr LAISEACKER-Team

Ingwer von den Fildern

Ingwer von den Fildern

Wir freuen uns nächste Woche frischen Ingwer von der Bioland Gärtnerei Hörz in unsere Biokisten packen zu dürfen. Eine echte Besonderheit, darum verzichte ich hiermit auf umfangreiches Geschwafel meinerseits und übergebe an die Profis vom Hörz-Hof:

Jetzt wieder da: Unser frisch geernteter Ingwer! Nach den guten Erfahrungen haben wir auch dieses Jahr wieder Ingwer angebaut. Seit Mai haben wir unsere Ingwerpflanzen gehegt und gepflegt – und jetzt ist es soweit: Wir können ernten. Im Gegensatz zu der üblicherweise importierten Wurzel ist unser Ingwer nicht getrocknet und damit auch etwas zarter. Er sollte schnell verarbeitet werden, dann schmeckt er am besten. Deshalb unsere besondere Empfehlung, den Ingwer jetzt zu leckeren Gerichten zu verwenden. Wir liefern ihn ungewaschen damit er länger hält. Wenn Sie doch nicht alles gleich verwenden, dann lagert er am Besten außerhalb des Kühlschranks an einem dunklen, kühlen Ort (ähnlich Kartoffeln). Nachdem unsere Versuche mit der scharfen Wurzel letztes Jahr gut funktionierten, haben wir auch dieses Jahr Ingwer gepflanzt und endlich ist es soweit – wir können ernten.


Unser eigener Bioland-Ingwer ist im Gegensatz zu den getrockneten importierten Wurzeln sehr frisch und besitzt daher auch nur eine dünne Schutzschicht. Ihr solltet den Ingwer daher schnell verarbeiten! Außerdem lagert sich die Wurzel am besten außerhalb des Kühlschranks an einem dunklen Plätzchen. Ingwer enthält antioxidative und antiemetische Stoffe, denen man eine entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung nachsagt. Besonders in der asiatischen Alternativmedizin wird der Ingwer traditionell zur Behandlung von Rheuma, Muskelschmerzen oder Erkältungen verordnet. Auch gegen Reiseübelkeit oder Seekrankheit wird er eingesetzt. Einfach eine dünne Scheibe von einer Wurzel abschneiden und kauen. Studien zufolge reduzierte die Einnahme des Ingwers die Übelkeit. Bei einer Anwendung eines Auszugs aus der Ingwerwurzel wurde eine gleiche schmerzlindernde Wirkung bei Rheuma und Arthrose erreicht wie mit pharmazeutischen Schmerzmitteln. Der Geruch des Ingwers ist angenehm aromatisch, der Geschmack brennend scharf und würzig.


Wesentliche Bestandteile sind dabei ein ätherisches Öl, Harzsäuren und neutrales Harz sowie Gingerol, eine scharf aromatische Substanz. Außerdem enthalten die Wurzeln auch Vitamin C, Magnesium, Eisen, Calcium, Kalium, Natrium und Phosphor. Ein einfaches Hausrezept in der Erkältungszeit ist Ingwertee und auch ein gutes Mittel gegen Kopfschmerzen.

Kein Möhrenwetter

Kein Möhrenwetter

Den ganzen Sommer über fehlte der Regen. Ihr erinnert Euch sicher an Bilder der trockenen Böden. Das Gemüse konnte nicht wachsen und musste unheimlich viel gegossen werden, wenn man die Ernte nicht aufgeben wollte.
Einen Acker hat Albert gegossen, die anderen hat er sich selbst überlassen. Jetzt zur Erntezeit der Möhren kam so viel Regen, dass der Traktor fast nicht durch den Acker kommt, ohne Schaufel als Gewicht würde er stecken bleiben. Auf dem Hänger landet mehr Dreck als Möhre, der wird später in der Waschmaschine abgewaschen und wieder auf den Acker geladen, 2,5 Tonnen waren es gestern.

Die Ernte fällt auf diesem Acker leider trotz Bewässerung mau aus, nur 30 % der Samen haben gekeimt und sind zu leckeren Karotten herangewachsen.
Die Erntebedingungen waren nie schlechter.

Man versucht seine Schlüsse zu ziehen und Ideen zu sammeln, was man nächstes anders machen kann aber wer weis schon, was das Wetter 2023 bringt. Letztes Jahr gab es Dauerregen und keine Sonne, dieses Jahr Sonne satt – was denkt ihr bringt 2023?

Möhren gibt’s dieses Jahr leider nicht so viele. Die Lager sind leer und von den Feldern kommt nicht mehr viel, also genießt die burgerischen Leckerbissen der beiden idealistischen und fleißigen Gebrüder Burger aus dem schönen Nussdorf ?

Es Herbstelt bei uns

Es Herbstelt bei uns

Wir feiern ein wenig, dass wir die tollen Maronibrotbackmischungen ab sofort im Programm haben, die wir direkt von My Makery aus Stuttgart. Für den Start haben wir uns zusammen mit My Makery ein Gewinnspiel ausgedacht. Die besten 3 Einsendungen erhalten jeweils 2 Päckchen der Brotbackmischungen…doch was müssen Sie tun?

Hokuspokus Fidibus, Krötenschwanz in die Hexensupp? Die magischen Schlotternächte nähern sich unaufhaltsam. Schicken Sie uns egal über welchen Kanal (Mail, Instagram…) Ihre Biokiste inmitten Ihren Herbst- oder Halloweendeko. Lassen Sie ihrer Fantasie freien Lauf. Meine Herbstgruseldeko z.B., wäre ich morgens um 5 kurz zusammen mit der Biokiste ?. Die Entscheidung ist, ehrlich gesagt nicht ganz objektiv aber wir wollen ja auch mal unseren Spaß haben. Einsendeschluss ist Sonntag, der 23.10.2022. Die Gewinner werden umgehend in der Folgewoche benachrichtig.

Was Gewinnen Sie eigentlich?

Ein Brot ohne schlechtes Gewissen, gesund und super bekömmlich, das muss doch gehen! Das waren die Start-Gedanken der Gründerin von My Makery. Birgit ist Diplom-Sportwissenschaftlerin und Ernährungscoach. Ihr Ziel war es, ein glutenfreies Brot zu entwickeln mit optimaler Nährstoffzusammensetzung: viel Eiweiß, wenig Kohlenhydrate und vor allem reich an Ballaststoffen. Und das natürlich ohne Kompromisse bei der Qualität und im Geschmack. Das Ergebnis: Bio Maronibrot- Backmischungen auf Basis von hochwertigem Kastanienmehl. Sie sind Superfood in Brotform. Sie enthalten 1/3 Ballaststoffe, so dass sie als ballaststoffreich und somit als Superfood deklariert werden dürfen. Die Mission von My Makery ist neben der Entwicklung von 100% ehrlichen Produkten, die Zutaten so regional wie möglich zu halten und nichts außer natürlichen Zutaten zu verwenden. Wir möchten den Menschen eine nährstoffreiche, natürliche und abwechslungsreiche Ernährung leicht und praktikabel machen, ohne Kompromisse bei der Qualität und im Geschmack.

„Wir brauchen einfach mehr ehrliche Lebensmittel auf dem Markt, die gut für uns sind!“ Auch das Thema der Lebensmittelverschwendung ist uns ein Anliegen. Daher sind wir aus Überzeugung Teil der Kampagne „Oft länger gut‘ – gemeinsam gegen Lebensmittelverschwendung. Und ein Großteil unserer Rohstoffe besteht aus Nebenprodukten der Ölmühlen, um so das Upcycling von Lebensmitteln zu unterstützen. Lebensmittel sind Mittel zum Leben!

Was wächst denn da?

Was wächst denn da?

Ja ist denn heut scho Weihnachten? Na, no ned ganz! Aber auch der traditionelle Weihnachtsspätstarter Laiseacker hat ab sofort das Weihnachtsprogramm im Shop und in Hofladen.

Bei dem schönen Wetter der letzten Tage habe ich mich ertappt, wie ich statt nach weihnachtlichem auf einmal auf Ostereiersuche war (was ist nur los mit mir?) – dabei habe ich in einer dichten Gründungungaussaat auf einmal kleine Kohlrabis entdeckt?? Wie sind die denn da hineingeraten? Da muss ich doch gleich mal den Darek fragen ?.

Direkt daneben geniest der letzte Freilandfenchel dieses Jahr die Herbstsonne nach dem dankbaren Regen zuvor – der Herbst schenkt unserem Anbauteam noch einmal ein paar Versöhnliche Tage, das merken Sie auch bei einem Blick, was in ihrer Biokiste gerade alles vom Laiseacker kommt.

In diesem Sinne, Ho Ho Ho

It´s a rainy day in Nussdorf

It´s a rainy day in Nussdorf

Und Georgia on my mind…in der letzten Zeit, vielleicht durch die ganzen betrübenden Handels, Energie- und Wirtschaftsthemen, die auch uns am Wickel haben und dem alles verändernden Klimawandel unserer Zeit, ist unser Herz auch ein wenig in Vergessenheit geraten. Unser Herz, die Gärtnerei schlägt noch und der Patient ist noch bei guter Gesundheit!

Aber auch hier sind wir dieses Jahr ordentlich gebeutelt worden. Ernteausfälle durch die anhaltende Trockenheut über Monate hinweg und der Substanzverlust im Personal, gerade wenn es um den Anbau von pflegebedürftigen Kulturen wie z.B. Gurken oder Paprika fehlen uns arbeitswillige Fachkräfte. Unser Team für alles auf dem Hof Darek und sein Bruder Tomek, sind Freilandprofis, halten unseren Fuhrpark am Laufen und erfüllen uns jeglichen Aus- und Anbautraum in Eigenregie.

Wir wischen uns die kleinen Tränen aus dem Auge und freuen uns, dass unser Herzstück die Gärtnerei weiterhin kräftig schlägt und für uns auch in Zukunft den Unterschied ausmacht. Dazu passt es ja, dass wir in der kommenden Woche ganz viel Eigenanbau in der Biokiste drin haben.

Am heranwachsen sind gerade schon der Feldsalat und Postelein und der Cocktailtomatenwald hofft noch auf ein paar warme Tage damit die Früchte noch ein bisschen die Farbe ins Gesicht kriegen.

Ihr Laiseacker-Team

Die Wege des Krümmelmonsters sind unergründlich

Die Wege des Krümmelmonsters sind unergründlich

Wir müssen uns wirklich nochmal für die Unruhe beim Onlineeinkauf durch die erneute Cookieabfrage bei Ihnen entschuldigen. Für alle die beim Überfliegen, die Cookies für die Linsenbande verboten bzw. nicht akzeptiert hat, gibt es auch einen Weg die Abfrage nochmal erscheinen zu lassen ohne ALLE Cookies, aller Seiten zu löschen.

Firefox: Extras-Einstellungen-Datenschutz&Sicherheit-Cookies & Webseiten Daten->hier auf „Daten verwalten“, die Laiseacker Seite aus der Liste raussuchen und den Eintrag löschen. Anschließend beim erneuten Besuch der Laiseackerseite die Cookies erlauben.

Edge: Einstellungen-Cookies&Webseitenbenachtichtungen-Cookies&Webseitendaten->Alle Cookies und Webseitendaten anzeigen. Hier die Laiseackerseite raussuchen und ebenfalls den Eintrag entfernen.

Chrome: Im Mobilbrowser ganz einfach auf das Schloss in der Adressleiste oben tippen, dann auf den Punkt „Cookies“ und ab in den Papierkorb damit.

Safari: Klicken Sie auf das Symbol „Verlauf” und wählen Sie „Gesamtverlauf löschen”. Wählen Sie „Browserverlauf > Cookies und gespeicherte Websitedaten > Zwischengespeicherte Daten und Dateien”. Klicken Sie auf „Löschen”. Nachdem Sie die gewünschten Daten gelöscht haben, schließen Sie alle Fenster und beenden den Browser.

Mogelpackung

Mogelpackung

es gibt sogar den Titel „Mogelpackung des Jahres“ – vielleicht wird der Begriff bald als Inflationspackung irgendwo auftauchen?

Wir haben in den letzten Wochen immer wieder Rückmeldung von Ihnen bekommen, dass sich Verpackungsgrößen verkleinert haben und trotzdem das Produkt teurer geworden ist. Wir merken das in der Regel erst wenn wir die Ware selbst bekommen und manchmal sogar erst wenn wir eine direkte Information von Ihnen erhalten.

Einen direkten Vorwurf kann man den Herstellern wie hier im Beispiel Berchtesgadener oder Söbbeke (200g zu 150g Sahnekefir) eigentlich gar nicht machen – auch hier, wie in vielen anderen Bereichen haben sich die Preise der vorgelagerten Produkte stark verteuert. Um den psychologischen Effekt einer zu massiven Preiserhöhung aus dem Weg zu gehen, wählt man den Weg zur Verschlankung des Produkts und irgendwann des Konsumenten (vielleicht soll ja auch der Coronaspeck weg?).


Blöd ist, dass wie hier im Fall der Buttermilch, da haben wir eine Verkleinerung von 500ml auf 400ml und dabei einen gefühlten Verpackungsmüllzuwachs im gleichen Verhältnis. Berchtesgadener nutzt hierzu aber einfach eine bestehende Verpackung aus ihrer Produktlinie.


Vielleicht fällt gewissen Menschen einfach der Himmel auf den Kopf und der schlechte Traum geht vorbei. Bis dahin nehmen wir zusammen ein paar Pfunde ab und wer weiß, irgendwann kriegen wir dann 1l Buttermilch zum gleichen Preis.

Die Laiseacker Verbraucherschutzzentrale

PS: Die beiden Beispiele sind nur exemplarisch herausgegriffen ?

get the App – go Laiseacker

get the App – go Laiseacker

Vor 30 Jahren noch mit dem Bestellblock, der dann Anfang der erst vom Telefon, dann vom Onlinebestellen am Rechner Anfang/Mitte der 2000er abgelöst worden ist, sind wir jetzt so smart geworden, dass auch wir mit ein paar Stolpersteinen im Mobilzeitalter angekommen sind und Ihnen unsere App vorstellen und anbieten möchten. Dazu müssen Sie sich jeden Tag 30 Minuten Werbeeinblendungen NICHT antun!


Wir sind dankbar, dass unser Shopbob, der die Shops aller freien und unabhängigen Biolieferservice der PC-Gärtner-Gemeinde entwickelt und betreut, uns die App anbietet. Da sie für die ganze Braveheart-Asterix-Community ist, hat sie zwei kleine Hinkebeine. Die Esst.bio App hat ihr eigenes Symbol, also keine Möhre (das können Sie aber selbst für sich ändern) und sollten Sie ein Applebasiertes Gerät haben, bzw. sich die App aus dem Store herunterladen, müssen Sie den Laiseacker 1malig mit der App verknüpfen…aber dann!

Äh, was dann? Dann haben Sie mit einem Klick aufs Icon, angemeldet bei uns die Möglichkeit ohne Umweg über den Browser einzukaufen und wenn Sie es bei der Installation zugelassen haben, pushen wir Sie auch ab und an per Pushnachricht. Mehr soll, kann, muss die App im Augenblick nicht können. Sollten Sie Verbesserungswünsche haben, so teilen Sie uns die gerne mit. Wir piksen den Shopbob dann ein bisschen.

Weil wir uns heute in der IT-Bio-Welt tummeln, wir haben unsere Datenschutzrichtlinien auf der Homepage/Shop verstärkt und eine neue Cookieabfrage eingebaut. Wenn Sie unseren Shop problemlos nutzen möchten, akzeptieren Sie bitte diese Abfrage. Da fällt mir ein, die freien Völker war eher Mittelerde.

Ihr Hobbit vom Laiseacker

Kopf nicht in den Sand stecken

Kopf nicht in den Sand stecken

Vor fast drei Jahren waren Lieferdienste wie wir die „Gewinner der Pandemie“ – so jedenfalls in der Presse betitelt. Ein Boom, der unsere Kapazität und die unserer Partner und Erzeuger an die Grenzen des Möglichen gebracht haben. Jetzt, da wir 2022 die Herbstglocke läuten, wird jedem flau im Magen bei jedem Grad, das draußen kälter wird und die Heizperiode näher rückt.

Dazu kommt der wahrscheinlich bevorstehende Strompreiskollaps der vielen wahrscheinlich mental bereits den Rest geben wird. Auch wir, sind mittendrin in diesem Sog. Als wir den Briefumschlag geöffnet haben mit einer Verzehnfachung des bisherigen Strompreises geöffnet haben, ist uns förmlich der Atem stehen geblieben. Unsere Kühlhäuser brauchen Strom – viel Strom, auch wenn es dunkel wird und unsere PV-Anlagen keinen eigenen Strom mehr erzeugen – wir sind also ganz nah bei Ihnen und hoffen, dass Sie die Möglichkeit, den Willen und vor allem die Lust an ehrlichen biologischen Lebensmitteln nicht verlieren werden und wir zusammen diese Zeit durchstehen werden. Wir versuchen gerade alle Stellschrauben beim Energiesparen so fest wie möglich zu drehen und werden diese Kosten nicht an sie weitergeben.

Wir haben für 2022 letzte Woche die letzten Setzlinge gepflanzt, unsere Felder sind nach dem sehr trockenen, heißen Jahr nochmal richtig voll und freuen sich frisch in die Biokiste zu kommen. Eigener Salat, Kohlrabi, Chinakohl, Rotkraut usw. wächst und gedeiht jetzt nochmal mit dem wichtigen Regen der letzten Tage. Was auch immer kommen wird, werden wir versuchen Ihnen immer eine ehrliche Arbeit und Service zu bieten und damit die Natur und unsere Umwelt in der wir auch noch in 2-3 Jahren leben werden, helfen zu erhalten, schön zu bleiben wir sie ist.

Vielleicht lässt die transorbitale Verstrahlung manch böser Menschen auf dieser Welt nach und wir besinnen uns eines Besseren, statt Kriege zu führen und die Erde zu zerstören.

Ihr Löwenzahn vom Laiseacker
Niels

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