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Mangostan der neue Superexot

oder eben Superexotin im Biokosmos. Mir fällt eigentlich auch gerade gar nichts witziges dazu ein, weil die so superneu bei uns ist, dass ich sie noch gar nicht probiert habe. Aber „horcht auf“, das hochheilige Tiktok meint schonmal: „10 von 10“, „komplett underated“,….

Was ist das also, die Optik mutet etwas seltsam an und nach „aufbrechen“ der Schale (dazu gibt es Videos), kommt die weiße Frucht zum Vorschein, die komplett mit Kernen gegessen werden kann. Die Fruchtstücke erinnern ein bisschen an Knoblauchzehen oder weiße Bohnen – schmecken (Hörensagen aus dem Team) aber leicht nach Ananas, Orangen und Weintrauben und etwas säuerlich. Einfach mal probieren, das werde ich am Wochenende auch noch erledigen, denn die Frucht ist superreich an Antioxidantien, die mir helfen das am Schluss zu überstehen. Was zu Mangostan noch unbedingt gesagt/geschrieben werden muss, ist dass die Bäume, an denen die lustigen Wurfbälle wachsen nur alle zwei Jahre Früchte tragen, darum bitte nicht von dem etwas exklusiven Preis abschrecken lassen – das muss man sich gönnen und zelebrieren! Übrigens soll ich ausrichten, dass sich Tabea die Mangostan gewünscht hat.

Nach dem Zelebrieren beim Essen und den mit Antioxidantien gepuschten Körper überleben wir vielleicht auch einen Haps Flip, das ist ein Retro-Cocktail, der gerade wieder stark im Kommen ist.

  • 250 ml Milch
  • 1/2 Flasche Rotwein
  • 300 ml Flasche helles Bier deiner Wahl
  • 4 EL Zucker
  • 1 Prise Pfeffer
  • 1 frisches Ei

Einmal kurz gemixt, Nase zu und nichts im Leben kann einen mehr umwerfen.

Sudah makan

Ihr LAISEACKER-Team

Bonanza – die Ackerbohne

Bonanza – die Ackerbohne

Auf der Bohnenbörse ging es vorige Woche heiß her, so haben wir uns allen Kanälen bedient, um die eingeplanten Böhnchen her zu bekommen. Das ist uns gelungen, und zwar so gut, dass wir die Freunde der gepflegten Bohne dazu ermutigen möchten sich vielleicht noch ein paar extra Böhnchen in den Einkaufskorb zu legen. Mit ca. 25cm länge einer Bohne ist das „Pulen“ der Bohne auch was für Bohenanfänger.

In Bonanza ist Ihnen die Ackerbohne bei uns Dicke Bohne, sicher als Saubohne ein Begriff. Im Kochtopf ist sie ein richtiger Sattmacher, weil sie wie grünen Bananen ganz viel Ballaststoffe besitzt. Überschuss an Zink, Magnesium, Kalzium und Eisen runden die Powerbohne ab. Jetzt schnell noch ein paar einpacken und dann das Bonanza spiel suchen.

Ist die grüne Banane die bessere Ackerbohne?

Wer letzte Woche grüne Bananen in der Biokiste hatte und just in diesem Moment dazu ansetzt mit dieser Banane einen Nagel in die Wand zu schlagen, dem rate ich zum inne halten…

Klar, unser romantisiertes Bild einer Bananen ist saftig, tropisch gelb – ein schneller Powerlieferant! Doch wir tun der „unreifen“ grünen Banane unrecht, wenn wir sie mit gerümpften Nüstern in die Ecke stellen. Sie schmeckt zwar etwas bitter (bitte macht lustig), was daran liegt, dass sie noch nicht so viel Fruchtzucker ausbilden konnte – dafür lässt sie unseren Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen. Der hohe Anteil an Ballaststoffen, welche der Dünndarm nicht aufnehmen kann, sorgt dafür, dass die Ballaststoffe direkt in den Dickdarm rutschen und dem Aufbau einer besseren Darmflora dienen – übrigens sorgen grüne wegen der Ballaststoffe Bananen für ein besseres Sättigungsgefühl. Der dreimal so hohe Kaliumanteil im Vergleich mit der gelben Banane bringt unseren Muskeln und Nerven einen Powerboost.

Konfuzius sagte schon, dass die grüne Banane eher ein Gemüse statt ein Obst ist. Auch wenn die grüne Banane wie eine Metamorphose eine Ackerbohne scheint, hat sie außer länge und Farbe nicht allzu viel gemein, dazu mehr im anderen Text. Wir möchten ihnen immer das Idealbild einer Banane liefern, so reif, dass sie gleich lecker verzehrbar ist und noch so „haltbar“, dass sie sich noch ein paar Tage in ihrem Obstkorb wohl fühlt. Wenn wir morgens die Kartons öffnen und die Bananen sehen, ist es leider zu spät und wir müssen ihnen mit einem mulmigen Gefühl die Grünen packen. Entweder sie versuchen sich an der grünen Banane oder lassen die Banane einfach nachreifen, was schneller in einer geschlossenen Papiertüte geht (wegen dem Ethylen, das dann am Entweichen gehindert wird) oder mit etwas mehr Zeit im Obstkorb.

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