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Punsch & Prozente, 28.11.25

oooh lieber Markus, wegen Dir fühle ich mich jetzt auch wie ein Wurstblogger…ob ich das dieses Jahr nochmal mit gutem Gewissen sein kann? Ich gebe mein Bestes und reiche Ihnen dieses Jahr auch gerne das eine oder andere Tofuwürstchen.

Am 28.11.25 findet bei uns vor und im Hofladen das alljährliche Punsch & Prozente statt, mit 10% Rabatt auf alles, was nicht Niet und Nagelfest ist im Hofladen und einem gemütlichen Zusammensein mit Punsch, Glühwein, Crêpes und ja auch Würstchen vor dem Hofladen.

Wir läuten so richtig die Adventszeit ein und starten an dem Freitag auch den Weihnachtsbaum verkauf (vor dem Laden, hier keine 10% Rabatt), Adventskranz binden. Dazu gibt es wieder ein Bastelangebot für Kinder und einen Kuchenverkauf der Grundschule Nussdorf.

Diana und Jochen begleiten uns mit ihrem großartigen Kerzenstand an dem Freitag und wenn alles gut geht, sind auch unsere Freunde vom Behindertenheim Markgröningen dieses Jahr mit dabei, die uns seit vielen Jahren beim Wiegen und Verpacken der Kartoffeln unterstützen.

Ich habe sicher was Wichtiges vergessen, von daher weitersagen, vorbeikommen und schauen was ich vergessen habe.

Ihr Markus

PS: Jetzt wo die Temperaturen so langsam, aber sicher nach unten wandern, ist Rudi Keck der als Alpaka verkleidete Winzer bei uns aufgeschlagen, um kurz Halt zu machen und ein paar Kartons von seinem beliebten Glühwein „Heißer Wicht“ bei uns abzustellen – wenn sie weg sind, sind sie weg.

Mit der Biokiste in den Endspurt 2025

Herr Lampe hat die Klöppelschnur der Rundenglocke bereits in der Hand und gedanklich bereiten wir uns auf die letzten 400m 2025 vor.

Ich hatte Sie bereits letzte Woche ein bisschen angestupst, wie wir es in der letzten Lieferwoche vorhaben und wann die letzte Lieferwoche überhaupt ist – hier aber jetzt richtig und konkret zusammengefasst.

Betrifft Montag- & DienstagkundInnen:
Also hauptsächlich die DienstagskundInnnen…sie erhalten Ihre Lieferung in der Weihnachtswoche bereits am Dienstag, den 22.12.2025. Für Montags- & DienstagskundInnen gilt jedoch, der Bestellschluss der bereits am Freitag, 19.12.2025 ist. Also am besten jetzt schon alles in den Warenkorb für diesen Liefertermin packen, damit man in der Hektik nichts vergisst.

Betrifft MittwochkundInnen:
Sie bekommen Ihre letzte Biokiste 2025 am Dienstag, 23.12.25 von uns – also einen Tag früher. Ihr Bestellschluss verschiebt sich hier ein bisschen spezieller – Obst- & Gemüse + Brot und Backwaren können Sie noch bis zum Montag, 22.12.25 bestellen oder verändern, für alles andere wie Kühlprodukte, Kosmetik, Pasta, usw. benötigen wir ihre Bestellung früher, um Ihnen möglichst viel davon liefern zu können. Also Freitag, 19.12., 14 Uhr.

Letzter und Erster Liefertag 25/26
Mit der letzten Kiste am Mittwoch, 23.12.25 fällt unser Lieferteam schlagartig in Winterruhe und erwacht am Mittwoch, den 7.1.26 wieder. Wegen dem Feiertag am 6.1. ist der Bestellschluss hier wie an Weihnachten, für Obst- und Gemüse + Brot und Backwaren, Montag, 6 Uhr und für alles andere Freitag, 2.1., 14 Uhr.

Wir wünschen Ihnen wenig Stress und noch weniger schlechte Laune in den kommenden Wochen und hoffen, dass wir einen aufmunternden Teil dazu beitragen.

Ihre Häschchenbande

Oh oh…da hab ich doch den Hofladen ganz vergessen…
Unser kleiner gallischer Hofladen, ein bisschen außerhalb von Nussdorf gelegen und zumindest von einem römischen Außenposten flankiert hat auch noch ein weihnachtliches Wort mitzusprechen.

Öffnungszeiten rund um 25/26:

  • Dienstag, 23.12., 9-19 Uhr
  • Dienstag, 30.12., 9-19 Uhr
  • Freitag, 2.1.25, 9-19 Uhr
  • Freitag, 9.1.25, 9-19 Uhr

Der Freitag, 26.12. & der Dienstag, 6.1. entfällt wegen der Feiertage.

Bestelldudeldidei in der Vorweihnachtszeit

Oh Du selige Weihachtszeit…während bei uns schon der Osterhase wieder anklopft und seine bemalten Eier bei uns aufhängen will, hat sich im herbstlichen Nebel dennoch der Weihnachtsklimbim erstmal noch durchgesetzt.

Schieben wir mal Lifehack, POV oder DIY ganz weit weg und zünden uns eine besinnliche Kerze an…Om!

Es folgen ein paar nützliche Tipps, damit das Weihnachten und das drumherum nicht auch noch Ärgernisse gestört wird, die sich im Vorfeld vermeiden lassen und wir uns wieder der Klangschale widmen können.

Ab sofort können wir wieder in die Röhre schauen, das Weihnachtsfleisch ist – tataaa – bestellbar. Hier lohnt es sich schnell zu sein, denn die letzten beißen die Hunde. Die Artikel sind bis zum 8.12. bestellbar und werden in der Vorweihnachtswoche ausgeliefert (dazu noch mehr). Unsere Conny achtet zwar artig darauf, ob schon bereits vor Bestellschluss Artikel nicht mehr lieferbar sind, aber im Zweifel werden die FrühbestellerInnen bevorzugt.

Dazu haben wir noch die Fleischereien von der Metzgerei Fauser und die Putenspezialitäten vom Sternhof (letzte Auslieferwoche 2025 auch in der Vorweihnachtswoche) im Angebot.

Wer kennt das nicht, man bunkert den Lebkuchen im September und im Oktober ist er bereits wie von Zauberhand verschwunden…aber da müssen wir stark sein! Wir haben (wie jedes Jahr) bemerkt, dass einige von Ihnen in Ihren Warenkorb der Vorweihnachtswoche noch Leckereien wie Vanillekipferl, Lebkuchen usw. gepackt haben, das ist zwar für die Naschkatze unter uns nachvollziehbar, aber nicht empfehlenswert, denn so kann es gut sein, dass Naschkatzes Magen auch an Weihnachten knurrt. Wir bekommen irgendwann einfach keinen Nachschub mehr geliefert, wenn die Kontingente aufgebraucht sind.

Wie jedes Jahr müssen sich die kleinen Laisiwichtel irgendwann am Ende des Jahres in den kurzen Winterschlaf legen. Dieses Jahr beliefern wir Sie zum letzten Mal am 23.12.2024. Aber Achtung! Das ist ein Dienstag – hier werden wir die KundInnen beliefern, die eigentlich am Mittwoch, also Heiligabend die Biokiste bekommen. Am Montag, 22.12. beliefern wir unsere Montags- und DienstagskundInnen. Dazu erhalten Sie nochmal eine Info. Die Auslieferung des Weihnachtsfleisches erfolgt also vom 18.12.-23.12.2025. Ich glaube das reicht für heute, außer…psst…am 28.11. ist wieder Punsch und Prozente vor und im Hofladen in Nussdorf. Dazu nächste Woche mehr.

Blumenkohl, was soll ich sagen?

haben Sie schonmal rohen Blumenkohl gegessen? Wenn nein, dann haben Sie kommende Woche noch die Gelegenheit das mit einem superfrischen Laiseacker-Blumenköhler nachzuholen.

Denn auch wenn der Blumenkohl kurz gekocht oder zum veganen Schnitzel frittiert unsere im frontalen Hirnlappen abgespeicherten Geschmacksknospen am meisten anspricht, verliert er einige seiner wertvollen Ballastsoffen und Vitaminen bei diesem Vorgang. Er ist eine kleine Hitzemimose und mag die Wärme nicht so.

Das zeigt er auch in letzter Zeit leider immer wieder im Anbau und es kam nicht selten vor, dass unsere Ernten in den letzten Jahren ein bisschen unter den klimatischen Veränderungen gelitten haben – umso mehr freuen wir uns gegen Ende dieser Anbausaison Ihnen nochmal wirklich schöne Köhler liefern zu dürfen.

Übrigens wenn Sie Probleme mit der Schilddrüse haben, vergessen Sie bitte meine rohen Verzehrmonolog – wie der Brokkoli hemmt auch der Blumenkohl roh gegessen die Jodaufnahme der Schilddrüse.

Und haben Sie so gar nichts mit Blumenkohl am Hut, dann empfehle ich einen Blick auf die vorweihnachtliche Fleischaktion, wo der Elch aus dem Odenwald ruft.

Wal da bläst er!

Halloweenkäse für den kulinarischen Gruselspaß

die einen schlagen sich die Hände über den Kopf, wenn sie Halloween schon hören, die anderen freuen sich auf ein schrullig herbstliches Fest für Klein und Groß. Obwohl wir mit Halloween nie in Berührung kamen, als wir keine Kinder haben, ist es inzwischen zur kleinen Tradition geworden, dass sich die Freunde unserer Kinder und unsere Freunde an dem Tag treffen und den Abend zusammen verbringen – da gehört die „Süßes oder Saures Wanderung“ natürlich mit dazu.

Wer jetzt das Kreuz raus holt und mit „Weiche Satan“ wedelt, den weiße ich auf die immer wieder auftauchenden Verbindungen zwischen der christlichen und der heidnischen Welt hin – ist es sicher nicht ungewöhnlich, dass Allerheiligen direkt nach „All Hallows Eve“ (Allerheiligen Abend) folgt.

Aber was können wir als Bio-Affine Menschen machen, um so wenigstens ein bisschen den Bogen zu spannen? Richtig wir essen den passenden

zu diesem nächsten Freitag endenden Event. Die Käserei hat dazu passend einen Halloweenkäse geteigt. Mit einem Schuss Möhrensaft, einer Handvoll Kürbiskernen sowie einer Prise Spinnenbein macht sich der Käse hervorragend auf der Käseplatte.

Kleiner Tipp am Rande, wenn die kleinen Satansbraten an der Tür stehen, wie wäre es denn mit einem Stück Käse statt der guten Schokolade?

Den Käse gibt es natürlich nur, solange der Vorrat reicht und wenn sie auf meine Werbetrommel so gar nicht anspringen, gibt es bei uns kommenden Freitag Käsefondue statt Gulasch.

PS: Wenn Sie als MontagskundIn noch einen erhaschen möchten, schreiben Sie uns einfach schnell eine Email.

Ruhiger Herbst – großartige Ernte

diese Woche hat sich Gudi einfach ihr Herz und das Handy gepackt und sich mit dem Drahtesel auf zu unseren Feldern gemacht. Bei bestem Herbstwetter hatte sie auch das seltene Glück auf unsere etwas scheuen und mega flinken GärtnerInnen zu treffen. Davon möchten wir Ihnen gerne ein paar Eindrücke teilen.

Drachenjagen leicht gemacht mit der Drachenfrucht vom Laiseacker

Nein bei uns sind noch keine Drachen eingezogen und Darek hat auch leider nicht geschafft die Drachenfrucht bei uns erfolgreich anzubauen. Aber wir haben Leuten gehört, dass es in Spanien noch ein paar Drachen gibt, die uns kommende Woche einige Ihrer Drachenfrüchte zur Verfügung stellen würden.

Die Drachenfrucht oder auch Pitaya genannt sieht zwar aus wie ein Drachenei mit Schuppen, gehört aber zur Gattung der Kakteen. Unter der leuchtend, bunten Schale befindet sich das (meist) weiße Fruchtfleisch das von vielen kleinen schwarzen Kernen durchzogen ist.

Wer nicht weiß, was man damit machen soll, stellt sie einfach auf den Tisch und ist stolz darauf eine zu haben und kann vor Gästen auch ein klein wenig damit prahlen – „schau mal, echte Drachenfrucht“.  Da das Innere reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist, kann man das Teil auch mit dem Hackebeil halbieren und das Fruchtfleisch samt Kernen auslöffeln – Geschmack, mild-süßlich mit leichtem Elmexschmelz, lassen Sie sich überraschen.

Die Rustikalen unter uns hauen die Frucht in den Smoothiemixer oder die Müslibowl, aber Achtung! Ganz grobschlächtig dürfen wir nicht sein – die Schale muss entfernt werden (ist ungenießbar und kann giftig sein).

Hier schauen wir bei der Suche in unseren Rezepten ins Leere und würde uns über Ihre Inspirationen, die wir veröffentlichen dürfen sehr freuen.

Ziert euch nicht – neue Kürbissorten beim Laiseacker

Also nicht direkt von unseren Feldern, aber einen Kürbisweitwurf entfernt in Heimerdingen baut Daniel Grieshaber und Familie nicht nur leckere Kartoffeln, Rote Bete und Zwiebeln in bester Bioland-Qualität an, sondern auch seit neuestem Kürbisse. Wir haben zwei davon mit ins Programm genommen und stellen Ihnen diese kurz vor.

der kleine Riesenfaustgroße Sweet Dumpling-Kürbis macht sich hervorragend auf der Fensterbank oder vor der Haustür als perfekte Herbstdeko – es steckt aber viel mehr als ein einfacher Zierkürbis in ihm. Er hört im Übrigen auch auf den Namen Patidou und kommt ursprünglich aus dem sonnigen Mexico – Arriba! Ándale! Er verfügt über ein feines Kürbisaroma in Richtung Kastanie gehend mit einer leichten süße (da schlackert der Sommelier mit den Weingläsern oder). Patidous Haut oder Schale ist dabei nicht nur essbar, sondern sogar richtig lecker. Wer über gutes Beißwerkzeug verfügt kann sogar direkt reinbeißen, der Kürbis ist roh verzehrbar – gekocht ist er aber bekömmlicher.

Rezepte dazu haben wir leider noch keine in unserer Datenbank, aber vielleicht haben Sie uns ja ihr Lieblings Sweet-Dumpling-Rezept? Gefüllt, gebraten oder als Suppe – wir würden uns freuen, wenn wir ihr Rezept veröffentlichen dürften.

vielleicht muss man das Design der Kirche für die Mitra nochmal überdenken, diese dient nämlich als Namensgeber für unseren nächsten Neuling – die Bischofmütze, dem Kürbis steht sie auf jeden Fall besser.

Das leuchtende Orange mit den akzentuierten grünweißen Einkerbungen macht ihn zum echten Hingucker im Herbstdekofenster oder im Vorgarten. An der Schale sollten Sie sich bei diesem Kürbis nicht verbeißen, die ist nicht genießbar und muss entfernt werden. Das, was nach dem Schälen übrig ist, hauen wir gerne in Suppe oder eine leckere Kürbisquiche. Geschmacklich reiht er sich bei den süßlich, nussigen Kürbisgesellen ein.

Auch hier ist unsere Rezeptdatenbank noch leer und wir freuen uns auf Ihre Rezepte die wir gerne (auch mit Foto und der Erlaubnis) veröffentlichen werden.

Dr.Hauschka hübscht uns dekorativ am 14.10 im Hofladen auf

Kommenden Dienstag ist was geboten im Hofladen! Die Laura vom Dr.Hauschka-Team kommt zu uns, um die Welt ein bisschen zu verschönern. Dazu hat sie einiges an ihre regenerativen, stabilisierenden und linksgerührten Cremes, Fluids & Salben dabei und ganz obendrauf packen wir dann auch noch die dekorative Kosmetikpackung.

Einziger Wehmutstropfen ist, dass sich die Laura im Zillertal verfahren hat und dabei in der Ziller ihr Handy verloren hat. Wir berufen uns also nur auf die letzte Mail von ihr, dass sie am 14.10. zu uns kommt, wissen aber die genau Uhrzeit nicht…wenn sie denn je aus dem Zillertal finden mag??

Aber trauen sie sich und stupsen eine unsere MitarbeiterInnen an, die haben auch schon einige Hauschkaschulungen auf dem Kerbholz und nehmen sich Ihrer natürlich gerne an.

Ihr Beauty-Team vom Laiseacker

Jetzt schlägt es 13, der Laiseacker vertickt unreife Südfrüchte

so oder anders könnte die Nius-Schlagzeile lauten, wenn sie sich denn mit Südfrüchten beschäftigen würden. Am Freitag hat Berthold an der Morsestation und in unserem Faxkeller Nachrichten von ihnen erhalten, ob die grünen Grapefruits oder die noch grüneren Satsumas schon reif und genießbar sind? Es waren übergroße und kleine Limetten die wir frecherweise an sie geliefert haben…

Natürlich nicht, wir befinden uns schlicht in der Umstellungsphase in den südlichen Ländern wo die Nächte noch nicht so kühl sind, dass das Chlorophyll in der Schale abgebaut werden kann, dazu braucht es nämlich Temperaturen unter 5 Grad Celsius. Die Farbigkeit der Schale hat keine Aussage auf die Reife und den Geschmack der Früchte. Im konventionellen nicht-Bio-Anbau werden die Früchte künstlich mit Ethylen begast, dass die Schalenfarbe besser ins KäuferInneauge passt.

Ihr Grünäuglein vom Laiseacker