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Fauser Biolandhof

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FAUSER BIOLANDHOF
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Josef und Rita Fauser aus Mutlangen auf der schwäbischen Alb, beliefern den Laiseacker mit frischem Fleisch, von ihrem Biolandhof seit 1989.

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Die Tiere können sich natürlich entwickelntrennstrich width 620px

„Als Bioland-Betrieb haben wir uns zum Ziel gesetzt, natur-, tier- und menschenfreundlich zu arbeiten, d.h. ohne vermeidbare Boden-, Wasser- und Luftbelastung. Unsere Tiere werden artgerecht gehalten und können sich somit natürlich entwickeln. Wir verwenden keine Importfuttermittel aus der dritten Welt und verzichten auf Fütterungsantibiotika und chemische Leistungsförderer.“

Die Einhaltung der EU-Bio-Verordnung wird von der Öko-Kontrollstelle DE-006 überwacht. Darüber hinaus ist der Hof Mitglied im Bioland-Verband und Demonstrationsbetrieb für Ökologischen Landbau. 

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Das Betriebsleiterehepaar legt Wert auf regionale Kreisläufe  

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Zwischen Schwäbischem Wald und Schwäbischer Alb liegt der Gemischtbetrieb der Familie Fauser. Der Aussiedlerhof wurde 1989 als Milchviehbetrieb neu erbaut und zwei Jahre später anerkannter Biolandhof. Das Betriebsleiterehepaar legt Wert auf regionale Kreisläufe in der Produktion und der Vermarktung. Den Rindern stehen im Sommer große Weideflächen zur Verfügung. 

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Den Rindern stehen große Weidenflächen zur Verfügungtrennstrich width 620px

Durch die Tierhaltung produziert der Betrieb ausreichend organischen Dünger. Das Futter wird auf dem Hof erzeugt, auf den Äckern wird hauptsächlich Getreide angebaut. Die Fruchtfolge mit Kleegras, Ackerbohnengemenge, Weizen, Triticale, Sommergerste, Hafer und Kartoffeln fördert die Fruchtbarkeit des Bodens. Das Unkraut wird nur durch die Fruchtfolge und mechanische Bodenbearbeitung reguliert. Als Bioland-Betrieb wird auf regionale Kreisläufe in der Produktion und der Vermarktung größter Wert gelegt. Den Rindern stehen im Sommer große Weideflächen zur Verfügung.

Familie Fauser


http://www.fauser-bioland.de/

FauserFamilie

WEINGUT FORSTSHOF

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WEINGUT FORSTHOF
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ForsthofLogoquer
Ausgewählte & regionale Weine vom Weingut Forsthof aus dem wunderschönen Bottwartal runden die frischen Speisen vom bestens Laiseacker ab. 

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IM WEIN IST LEBEN: NATUR UND KULTUR, LAND UND LEUTE, ARBEIT UND VERGNÜGENtrennstrich width 620px

ForsthofReben

Der Familienbetrieb Weingut Forsthof existiert seit 1753. Auf dem Weingut arbeiten Generationen Hand in Hand, unter der Leitung von Wilfried Roth (Landwirt) und Andreas Roth (Weinbautechniker ): So haben sie das optimale Zusammenspiel aus jahrelanger Erfahrung und junger Dynamik und Fachkenntnis – und das schmeckt man in den Weinen.

Die Weinstöcke werden auf einer Anbaufläche von 12ha kultiviert, davon 65% für Rotweine und 35 % für Weißweine. Weingenießer können hier aus einem reichhaltigen Angebot aus  überwiegend trockenen bis halbtrockenen Weinen genießen. 

Das Weingut ist seit 15. August 2009 auf Ökologischen Weinbau umgestellt. Seit 1.1.2010 ist der Forsthof Naturland-zertifiziert und damit auch Naturland Mitglied.
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HOHE QUALITÄTSSTANDARDS UND PRÄMIERTE AUSZEICHNUNGENtrennstrich width 620px

Wir setzen hohe Qualitätsstandards um: durch reduzierte Erträge, schnelle, schonende Traubenverarbeitung, kontrollierte langsame Gärung, z.T. Spontanvergärung und gezieltem Einsatz moderner Kellertechnik.
Auf unserem Weingut ist Tradition und Innovation im Einklang.

Unsere Spitzenqualitäten beim Wein werden immer wieder mit Auszeichnungen prämiert.
Weinführer: 
Eichelmann, Gault Millau, Feinschmecker, etc.,

Auszeichnungnen:  
DLG, Württemberger Weinprämierung, Mundus Vini Biofach
Internationaler Bioweinpreis 2014: 1 *Großes Gold, 2*Gold und 4 * Silber
Internationaler Bioweinpreis 2015: 9 *Gold, 3 *Silber

Familie Roth
http://www.weingut-forsthof.com/

ForsthofFamilie

Chiemgauer Naturfleisch

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CHIEMGAUER NATURFLEISCH
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ChiemgauerLogo

Ob Fleischsalat, Steaks oder Salami der Laiseacker bezieht für Sie ausgewählte Produkte von Chiemgauer Naturfleisch – Alles eine Frage der Haltung.

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DIE ÖLOLOGISCHE LANDWIRTSCHAFT IST DIE ZEITGEMÄßE FORM, EINEN EHRFURCHTSVOLLEN UMGANG MIT DEN ANVERTRAUTEN TIEREN ZU PFLEGEN.
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Wir leben in einer sehr schönen Gegend mit Bergen, Seen und Schlössern und in einer traditionsreichen Kulturlandschaft. Die Schönheit zu achten und zu erhalten ist Auftrag und Verpflichtung zugleich. Die ökologische Landwirtschaft ist die zeitgemäße Form, die Fruchtbarkeit der Erde mit einer vielfältigen Pflanzengemeinschaft zu erhalten und einen ehrfurchtsvollen Umgang mit den anvertrauten Tieren zu pflegen. Die biologische Wirtschaftsweise ermöglicht ein Miteinander von Natur und Kulturlandschaft. Deshalb verarbeitet Chiemgauer Naturfleisch nur Tiere von anerkannten Bio-Bauern.

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IM ÖKOLANDBAU IST DAS TIER EINGEBUNDEN IN DEN GROßEN KREISLAUF BODEN – PFLANZEN – TIER – MENSCH
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Die Tierhaltung ist fester Bestandteil der Landwirtschaft in unseren Breiten. Vor allem Gegenden mit hohen Niederschlägen, wie das Alpenvorland, der Bayerische Wald, der Schwarzwald und die Mittelgebirge sind traditionelle Grünlandgebiete. Überwiegend die Wiederkäuer (Rinder, Schafe) fressen Gras und Klee und wandeln es zu Milch und Fleisch. Schweine und Geflügel werden in der ökologischen Landwirtschaft in kleineren Mengen gehalten, da sie Nahrungskonkurrenten des Menschen sind. Diese Tiere verwerten in der Regel den Teil der Lebensmittel, der beim Reinigen, Verlesen, und Aufbereiten der Lebensmittel übrig bleibt, wie Ausputzgetreide, Bruchkörner, kleine Kartoffeln, Preßrückstände aus der Ölgewinnung, etc.; zusätzlich werden Bohnen und Erbsen als notwendige Stickstoffsammler in der ackerbaulichen Fruchtfolge angebaut und auch an diese Tiere verfüttert.

Im Ökolandbau ist das Tier eingebunden in den großen Kreislauf Boden – Pflanze – Tier – Mensch. Die wunderbare Fähigkeit, aus Gras und Klee Milch, Fleisch zu erzeugen ist für die Menschen in sehr früher Zeit schon von großem Nutzen gewesen. Leider ist in der „modernen“ Landwirtschaft das Tier zum Produktionsfaktor degradiert worden. Der Ökolandbau gibt dem Tier wieder einen sinnvollen Platz im Stoffkreislauf des landwirtschaftlichen Betriebes. Eine artgerechte Tierhaltung ist in den Richtlinien vorgeschrieben. Was heißt das?

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AUSLAUF UND WEIDE SIND VORGESCHRIEBEN
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Die Haltung
der Tiere muß ausreichend Platz und Bewegungsfreiheit gewähren; Auslauf oder Weide sind vorgeschrieben; es können maximal so viele Tiere gehalten werden wie der Betrieb auch von seinen eigenen Flächen ernähren kann; der anfallende Dünger wird fein verteilt wieder ausgebracht und entspricht der natürlichen Flächenaufnahme für organische Dünger. Ein tiergerechter Liegeplatz ist gewährt. Vollspaltenhaltung ist verboten, da Tiere dabei keine Liegeflächen haben, sondern sowohl beim Fressen wie beim Liegen auf Spalten direkt über dem Güllekanal liegen (das ist das übliche konventionelle Mastkonzept).

Die Fütterung
der Tiere muß von biologisch bewirtschafteten Feldern erfolgen; Grünfutter und Heu sind für Wiederkäuer vorgeschrieben. Jegliche Futterantibiotika, synthetische Futterzusätze, billige Importfuttermittel aus der Dritten Welt, hormonelle Masthilfen, Tiermehlfutter, etc. sind verboten; somit werden die größten Ursachen der Fleischskandale der letzten Jahre ausgeschlossen.

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KRANKE TIERE WERDEN ZUNÄCHST MIT HOMÖOPATISCHEN MITTELN BEHANDELT
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Krankheiten
In der ökologischen Tierhaltung werden keinerlei Medikamente in der Fütterung eingesetzt. Sollte ein Tier krank werden, wird zunächst versucht, mit pflanzlichen oder homöopathischen Mitteln diese Krankheit zu kurieren. Sollte in Einzelfällen ein allopathisches Mittel eingesetzt werden müssen, um das Leben des Tieres zu retten, so wird bei Chiemgauer-Naturfleisch-Lieferanten die gesetzliche Wartezeit verdoppelt, um ganz sicher zu gehen.

Schlachtung
Die Richtlinien für ökologische Fleisch- und Wurstherstellung regeln auch, daß das Tier auf kurzen Wegen zur Schlachtung kommen soll, mit schonendem Transport, mit ausreichendem Platz und ohne zusätzlichen Stress.

Kontrolle
Alle Erzeuger für Chiemgauer-Naturfleisch-Produkte sind Mitglied in einem anerkannten Anbauverband (Biokreis, Bioland, Demeter, Naturland). Sie verpflichten sich vertraglich auf die jeweiligen Richtlinien, die nicht wesentlich differieren. Auf diese Richtlinien werden die Erzeuger regelmäßig von einer unabhängigen EG-Kontrollstelle kontrolliert. Chiemgauer Naturfleisch ist ebenso Vertragspartner des Verbandes Biokreis und die gesamte Produktion wird von einer EG-Kontrollstelle überprüft; die zusätzlichen Kriterien der Verbände werden von diesen selbst überprüft. Grundlage sind die Verarbeitungsrichtlinien der Verbände. In diesen Richtlinien ist die Schlachtung, Verarbeitung, mögliche Zutaten, Verbot von Nitrit, Phosphat, etc. geregelt. Die bestandene Kontrolle berechtigt uns, die Verbandszeichen zu führen.

Spargel Renner

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SPARGEL RENNER
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Spargel Renner 2

Wir freuen uns über die Spargelzeit! Beim LAISEACKER gibt es frischen, weißen Spargel von Dieter und Gabi Renner aus Rheinland-Pfalz..trennstrich width 620px

Spargel – Qualität und Geschmacktrennstrich width 620px

Seit dem Jahr 2000 bewirtschaftet die Familie Renner ihre Felder biologisch. Schon früh hatte sich in Dieter und Gabi Renner der biologische Grundgedanke verankert und seit der Übernahme des rheinland-pfälzischen Betriebes realisieren sie diesen Grundgedanken mit ihrer Familie. Trotz Konflikten zwischen Ökonomie und Ökologie halten sie an ihren Prinzipien fest um eine lebenswürdige Zukunft für ihre Kinder zu hinterlassen und vertrauen dabei auf das Gleichgewicht der Natur. Seit 1985 bauen sie auf mittlerweile 13 Hektar Spargel an. Hauptziele sind dabei die Wiederherstellung der natürlichen Bodenfruchtbarkeit und ein vielseitiges Bodenleben durch Bodenlockerung und Belüftung. Deshalb wurde die Anzahl der Spargelsetzlinge pro Hektar reduziert, sodass mehr Licht und Luft pro Pflanze verfügbar sind. Laiseacker bezieht weißen Spargel von der Familie Renner, welcher durch seinen feinen Geschmack besticht. Darüber hinaus ist er ballaststoffreich und blutreinigend und eignet sich für sowohl Salat als auch gekocht mit Fleisch oder Pfannkuchen. Wir bekommen den Spargel frisch gestochenen, ohne Zwischenlager und  Eisgekühlt auf den Laiseacker gebracht, sodass wir absolute Frische gewähren können.

Biohof Seemann

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Biohof Seemann

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Biohof seemann 2

Endlich Frühling! Und noch viel mehr: Endlich Erdbeeren!  trennstrich width 620px

Biohof Seemann – der Grund, dass wir Erdbeeren liebentrennstrich width 620px

Regionalität ist uns beim Laiseacker besonders wichtig. Deswegen freuen wir uns, dass uns der Biolandhof Seemann jährlich mit frischen Bio-Erdbeeren versorgt. Im nur 3 Kilometer entfernten Eberdingen baut die Familie Seemann in zweiter Generation überwiegend Erdbeeren, Getreide und Klee an. Dabei wird ein besonderer Wert auf Nachhaltigkeit und Natürlichkeit gelegt, weshalb der Hof schon seit 2004 nach Bioland-Richtlinien bewirtschaftet wird. Erdbeeren sind besonders pflegeintensiv und wetterbedingen, weswegen die Pflege und Ernte der Beeren in liebevoller Handarbeit durchgeführt wird. Um Frische zu garantieren, werden uns die Erdbeeren am Liefertag morgens gebracht und dann direkt ausgeliefert. Swen Seemann und seine Familie legen höchsten Wert auf Qualität und Transparenz, weswegen man sich selbst von der Qualität überzeugen kann und sich zum Selbst-Pflücken anmelden kann.

Alsfelder Biofleisch

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ALSFELDER BIOFLEISCH
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alsfelder portrait

Seit vielen Jahren gibt es beim LAISEACKER in regelmäßigen Abständen Fleischaktionen, bei denen wir immer wieder gern auf das qualitativ hochwertige Biofleisch aus Alsfeld zurückgreifen.trennstrich width 620px

Hephata Diakonie – Alsfelder BioFleisch – eine verantwortungsvolle Kombinationtrennstrich width 620px

Die Bio Metzgerei ist Teil einer diakonischen Einrichtung, die behinderten Menschen die Eingliederung in das Berufsleben ermöglicht. Sie ist als Integrationsbetrieb eine Betriebsstätte der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM). trennstrich width 620px

Die Vielfalt der landwirtschaftlichen Aufgaben – Herausforderung und Chancetrennstrich width 620px

Die Landwirtschaft hat in der Diakonie eine lange Tradition. Zunächst im Sinn der Selbstversorgung entstanden, sind heute in Hephata´s Bio Landwirtschaften bis zu 200 Menschen mit Benach-teiligungen beschäftigt. „In den Landwirtschaften der Hephata Diakonie arbeiten abhängigkeitserkrankte Menschen und psychisch kranke Menschen im Rahmen ihrer sozialen und beruflichen Wiedereingliederung“ In den 90ern wurden alle landwirtschaftlichen Betriebe der Hephata Diakonie auf Bioland umgestellt. Alsfelder BioFleisch – traditionelle, reine Handwerkskunst „Alsfelder Biofleisch wird nach den strengen Richtlinien des Bioland-Verbandes für organisch- biologischen Landbau erzeugt und verarbeitet. Dies garantiert beste Fleischqualität. Die Sorgfalt die bei der Aufzucht der Tiere aufgebracht wird, setzen wir auch in der Verarbeitung fort.“ Das Handwerk der Alsfelder Biometzger ist traditionell. Die Produktion von Wurstwaren und die Verarbeitung des Fleisches ist streng an hauseigene Rezepturen gebunden – unter Verwendung naturbelassener biologischer Kräuter und Bio-Gewürze. Ziel ist es, den ursprünglichen, reinen Geschmack des Fleisches zu erhalten – für eine hochwertige Veredelung hochwertigen Fleisches, ohne künstliche Geschmacksverstärker oder Nitritpökelsatz, natürlich frei von Gentechnik. „Traditionelles Handwerk, hauseigene Rezepturen und die Liebe zu ihrem Beruf prägen die Arbeit unserer Metzgermeister. Und das Ergebnis ist bester Geschmack.“ Vertrauen in Fleisch- Sicherheit durch Transparenz Neben den – nach EU-Ökoverordnung vorgeschriebenen Kontrollen – wird Alsfelder BioFleisch nach Bioland Richtlinien zertifiziert. Zusätzliche Sicherheit wird durch das interne Kontrollsystem gewährleistet; dies garantiert eine genaue Rückverfolgbarkeit jedes einzelnen Fleischstücks. Uns Verbrauchern verspricht dies naturreine, kontrollierte Biolandqualität von der Erzeugung bis zur Veredelung.

Riedenburger Brauhaus

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RIEDENBURGER BRAUHAUS
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riedenburger

Inmitten des Altmühltals zwischen Regensburg und Nürnberg steht das Riedenburger Brauhaus Michael Krieger. Die hier hergestellten Bierspezialitäten sind ebenso urtypisch und natürlich wie der Landstrich, aus dem sie
kommen. In der Brauphilosophie vereinen sichRohstoffe aus ökologischem Landbau, Wasser aus den urzeitlichen Gesteinen des bayerischen Jura sowie höchste Handwerkskunst aus Tradition zu einem gesunden, charaktervollen Biergenuss.trennstrich width 620px

Rohstoffe aus ökologischem Landbau und Wasser aus den urzeitlichen Gesteinen des bayerischen Juratrennstrich width 620px

Brauphilosophie: Bier ist ein jahrhundertealtes, gesundes Lebens- und Genussmittel mit langer Tradition. Das deutsche Reinheitsgebot von 1516 gibt den Rahmen vor, doch Reinheit beginnt nicht erst beim Brauen, sondern bereits im Ackerboden. Nur aus gesunden und respektvoll behandelten Böden können natürlichen Rohstoffe so gewonnen werden, dass sie den hohen Ansprüchen von Michael Krieger an Ökologie und Qualität genügen.trennstrich width 620px

Im Detail sieht das so aus…trennstrich width 620px

1)    Verwendung von Getreide (Gerste, Weizen, Dinkel, Emmer, Einkorn) sowie Hopfen aus ökologischem Landbau des Bioland-Verbandes.

2)    Das vermälzte Getreide darf nicht geschwefelt werden.

3)    Verwendung von Bioland-Hopfen in Form von Hopfendolden und auch schonend verarbeitete Pellets. Hopfenpulver ist nicht gestattet.

3)    Das Brauwasser stammt aus eigenem 144 mtr. tiefen Brunnen und trägt das Prädikat  „von ursprünglicher Reinheit „.

4)    Das Brauwasser wird nicht aufbereitet – so wie es aus den Urschichten kommt und in seiner ursprünglichen Struktur. Lediglich Eisen und Mangan wird entzogen.

5)    Verwendung nur von eigener Reinzuchthefe, die nicht gentechnisch verändert wurde.

6)    Wir brauen werterhaltend: Das heißt das Bier wird nicht gefiltert oder pasteurisiert. Es bleibt naturtrüb.
Alle wert- und geschmacksgebenden Stoffe wie Hefe, Eiweiß, Mineralien, Spurenelemente, Polyphenole und Tannoide verbleiben im Bier. Die leichte Trübung wird durch die natürliche Klärung bestimmt.

7)    Keinerlei Hilfsstoffe zur Haltbarmachung (z.B. Stabilisatoren) u. dgl.

8)    Die Haltbarkeit unserer natürlich gebrauten und gereiften Biere beträgt 6-7 Monate.

9)     Die Abfüllung nur in Mehrwegflaschen  und Mehrwegkisten  ist selbstverständlich.

Im Augeblick haben wir folgende Biersorten der Brauerei Riedenburger bein uns im Angebot:

Riedenburger Ur-Helles: Wie ein echtes bayrisches helles Vollbier schmecken soll: frisch – süffig, fein-herb, bekömmlich. Sie schmecken die Frische.
Stammwürze 11,8 %, Alkoholgehalt 4,6 % Vol.

Riedenburger Ur-Weizen: Traditionsreiche, heimatliche Weissbierspezialität, bernsteinfarben, kräftig und volles obergäriges Aroma mit leichtem Nelkenduft.
Stammwürze 12,8 %, Alkoholgehalt 5,3 % Vol.

Riedenburger Alkoholfreies Lagerbier: Mit seinem feinwürzigen und vollmundigen Geschmack bietet es Freunden alkoholfreier Biere ein erfrischend spritziges Geschmackserlebnis. Aus wertvollem Bioland-Hopfen und Malz eingebraut enthält es lebenswichtige Vitamine und eignet sich besonders gut als isotonisches und kalorienreduziertes Getränk bei jeder sportlichen Aktivität.
Alkoholgehalt <0,5 % Vol.

Mehr Bierspezialitäten und Informationen Rund um die Brauerei Riedenburger finden Sie auf der Webseite: www.riedenburger.de. Und sollten Sie interesse an dem einen oder anderen Bier haben, das wir nicht in unserem Sortiment führen, fragen Sie bei uns nach. Wir bestellen (mit genügend Vorlauf) diese dann gern für Sie.


Stumpp Biobäckerei

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STUMPP BIOBÄCKEREI
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Brot und Backwaren beziehen wir seit einigen Jahren von der Bioland-Bäckerei Stumpp aus Deizisau (bei Esslingen). Die Bäckerei Stumpp gibt es nun mehr seit fast 50 Jahren (1964), seit 2006 werden alle Backwaren komplett ökologisch hergestellt – seit 2007 mit dem BIOLAND-Qualitätsiegel.trennstrich width 620px

Die Bäckerei Stumpp gibt es nun mehr seit fast 50 Jahrentrennstrich width 620px

Für Bäckereimeister Stumpp ist die nachhaltige Produktion, die Verarbeitung, von vorab regional erzeugten Produkten eines der wichtigsten Umsetzungsziele seines Schaffens. Sein Leitspruch lautet „natürlich – regional – genießen“! trennstrich width 620px

Nachhaltige Produktion und die Verarbeitung von regional erzeugten Produktentrennstrich width 620px

Wir beim LAISEACKER sind der Qualität und der Zusammenarbeit sehr zufrieden und hoffen Sie sind das auch.

Eier vom Jagsthof

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BIOLAND EIER VOM JAGSTHOF
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Der Jagsthof liegt im Jagsttal in der Nähe von Aalen. Der Bioland-Hof besteht aus 45 ha Gesamtfläche, davon 10 ha Wiese, 35 ha Ackerland.

Auf dem Ackerland wird nach Bioland-Richtlinien ausschließlich Futter für die Hühner angebaut, also Mais, Weizen, Triticale, Hafer, Ackerbohnen, Erbsen, Wicken, Klee und Kräuter. Über ein eigenes Getreidelager wird eine hofeigene Futtermischung hergestellt (mehr Infos dazu unter www.jagsthof.de).

Auf dem Jagsthof wohnen und arbeiten derzeit Bäuerin Martina Mast und Bauer Martin Häring in Haus, Hof, Büro, Feld und Stall, die Kinder Sophie, Lisa und Jan. 4 Aushilfskräfte (abwechselnd) im Eiersortierraum und beim Eier ausfahren sowie nicht zu vergessen knapp 6000 Hühner in den Legenestern.
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Wie es den Hühner auf dem Jagsthof so geht…trennstrich width 620px

Martin Häring und Martina Mast bieten den Hühnern einen ständig begrünten Auslauf, den sie auch wirklich nutzen können und haben daher folgendes Weidesystem auf dem Jagsthof:

1. Die in der Ökohaltung vorgeschriebene Weidefläche von 12000qm für 3000 Hühner wird jeweils nur 2 Jahre von Hühnern genutzt. Danach wird sie umgepflügt und mindestens 2 Jahre Mais und Getreide angebaut. Erst dann kommen wieder die Hühner dran.

2. Innerhalb der Wiese kann eine abgefressene Fläche mit einem Steckzaun ausgezäunt werden, sodass sich der Bewuchs regenerieren kann. Bei Nässe bleiben die Hühner im überdachten Auslauf.

3. Hühner bewegen sich nur sehr ungern in die weite Welt hinaus, da sie (zu Recht!) immer Angst vor dem Habicht haben. Es gibt auf dem Jagsthof allerlei mobile Lauftunnels, Schattennetze und Schutzdächer auf der Wiese verteilt. Mit dem Erfolg, dass die Hennen sich sehr viel besser auf der Wiese verteilen und sich weiter weg vom Stall trauen. trennstrich width 620px

Die Eier, die richtig gut schmecken!trennstrich width 620px

Immer wieder werden die Jagsthof-Eier sehr gelobt. Ein Grund dafür ist, dass die Hühner eine sehr vielseitige Futterration mit viel Grünfutter, Kräutern, Möhren usw. bekommen und schlicht und einfach gesund und zufrieden sind. Saubere, unbeschädigte Eierschalen sind sehr wichtig. Die Eier werden schonend transportiert und. durchleuchtet, um auch feine Haarrisse zu erkennen. Sie werden mit einer kleinen Sortiermaschine mit Handarbeit sorgfältig nach Gewicht und Qualität sortiert. Für die Sauberkeit der Eier sind die Verhältnisse im Stall entscheidend: Bei gut gepflegter Einstreu und sauberen Nestern gibt es wenig verschmutzte Eier. Kot- und Eiweiß-verschmierte Bio-Eier wie man sie oft in Supermärkten findet, sind kein Markenzeichen von Ökohaltung, sondern deuten auf anonyme Massenproduktion, verschlammte Ausläufe, schmierige Einstreu, verdreckte Nester, schlechte Transportsysteme oder schlampige Sortierung hin.

Dotterfarbe: Bio-Eier weisen meist eine hellere Dotterfarbe als konventionelle Eier auf, weil dem Biofutter kein künstlicher Farbstoff zugesetzt werden darf. Die Jagsthof-Eier fallen durch eine relativ kräftige Dotterfarbe auf, weil die Hühner viel Gras fressen oder getrocknetes Gras ins Futter gemischt bekommen und dazu noch viele Möhren aufpicken.

Beides enthält viel Karotin als natürlichen Farbstoff. Allerdings kann man jahreszeitliche Schwankungen feststellen, weil die Hennen nicht bei jedem Wetter raus dürfen und Bio-Futtermöhren auch nicht das ganze Jahr verfügbar sind. Wir wünschen Ihnen guten Appetit mit den Eiern vom Jagsthof!

http://www.jagsthof.de/

Beutelsbacher Fruchtsäfte

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BEUTELSBACHER FRUCHTSÄFTE
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Die Beutelsbacher Fruchtsaftkelterei wurde 1936 von Familie Maier gegründet. Von Anfang an stand die hochwertige Qualität der Säfte im Vordergrund. Deshalb entschied man sich für Erzeugnisse aus biologisch-dynamischem Anbau.trennstrich width 620px

Säfte aus Tradition – Gegründet 1936 von Familie Maiertrennstrich width 620px

Zunächst konnten der Obstanbau und die Verarbeitung zu Saft aus einer Hand bewerkstelligt werden. Mit steigender Nachfrage der Fruchtsäfte konzentrierte sich Beutelsbacher jedoch nur noch auf die Saftherstellung.
Familie Maier gehört zu den Gründungsmitgliedern des 1954 wiedergegründeten DEMETER-BUNDES, der den biologisch-dynamischen Anbau fördert. Nach diesen Kriterien wählt Beutelsbacher die Anbauer und Lieferanten für die Früchte, aus denen der Saft hergestellt wird, aus. trennstrich width 620px

Familie Maier gehört zu den Gründungsmitgliedern des 1954 wiedergegründeten DEMETER-BUNDEStrennstrich width 620px

Die sehr gute Qualität der Beutelsbacher Fruchtsäfte wird aber auch durch die schonende Verarbeitung der Früchte erreicht, natürlich immer unter der Berücksichtigung neuester Forschung in der Produktentwicklung und über 50-jähriger ökologischer Erfahrung.
Außerdem wird bei der Produktion auf energiesparende Verfahren und auf die Verwendung von regenerierbaren bzw. recyclingfähigen Materialen Wert gelegt.

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