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Eier vom Jagsthof

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BIOLAND EIER VOM JAGSTHOF
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Der Jagsthof liegt im Jagsttal in der Nähe von Aalen. Der Bioland-Hof besteht aus 45 ha Gesamtfläche, davon 10 ha Wiese, 35 ha Ackerland.

Auf dem Ackerland wird nach Bioland-Richtlinien ausschließlich Futter für die Hühner angebaut, also Mais, Weizen, Triticale, Hafer, Ackerbohnen, Erbsen, Wicken, Klee und Kräuter. Über ein eigenes Getreidelager wird eine hofeigene Futtermischung hergestellt (mehr Infos dazu unter www.jagsthof.de).

Auf dem Jagsthof wohnen und arbeiten derzeit Bäuerin Martina Mast und Bauer Martin Häring in Haus, Hof, Büro, Feld und Stall, die Kinder Sophie, Lisa und Jan. 4 Aushilfskräfte (abwechselnd) im Eiersortierraum und beim Eier ausfahren sowie nicht zu vergessen knapp 6000 Hühner in den Legenestern.
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Wie es den Hühner auf dem Jagsthof so geht…trennstrich width 620px

Martin Häring und Martina Mast bieten den Hühnern einen ständig begrünten Auslauf, den sie auch wirklich nutzen können und haben daher folgendes Weidesystem auf dem Jagsthof:

1. Die in der Ökohaltung vorgeschriebene Weidefläche von 12000qm für 3000 Hühner wird jeweils nur 2 Jahre von Hühnern genutzt. Danach wird sie umgepflügt und mindestens 2 Jahre Mais und Getreide angebaut. Erst dann kommen wieder die Hühner dran.

2. Innerhalb der Wiese kann eine abgefressene Fläche mit einem Steckzaun ausgezäunt werden, sodass sich der Bewuchs regenerieren kann. Bei Nässe bleiben die Hühner im überdachten Auslauf.

3. Hühner bewegen sich nur sehr ungern in die weite Welt hinaus, da sie (zu Recht!) immer Angst vor dem Habicht haben. Es gibt auf dem Jagsthof allerlei mobile Lauftunnels, Schattennetze und Schutzdächer auf der Wiese verteilt. Mit dem Erfolg, dass die Hennen sich sehr viel besser auf der Wiese verteilen und sich weiter weg vom Stall trauen. trennstrich width 620px

Die Eier, die richtig gut schmecken!trennstrich width 620px

Immer wieder werden die Jagsthof-Eier sehr gelobt. Ein Grund dafür ist, dass die Hühner eine sehr vielseitige Futterration mit viel Grünfutter, Kräutern, Möhren usw. bekommen und schlicht und einfach gesund und zufrieden sind. Saubere, unbeschädigte Eierschalen sind sehr wichtig. Die Eier werden schonend transportiert und. durchleuchtet, um auch feine Haarrisse zu erkennen. Sie werden mit einer kleinen Sortiermaschine mit Handarbeit sorgfältig nach Gewicht und Qualität sortiert. Für die Sauberkeit der Eier sind die Verhältnisse im Stall entscheidend: Bei gut gepflegter Einstreu und sauberen Nestern gibt es wenig verschmutzte Eier. Kot- und Eiweiß-verschmierte Bio-Eier wie man sie oft in Supermärkten findet, sind kein Markenzeichen von Ökohaltung, sondern deuten auf anonyme Massenproduktion, verschlammte Ausläufe, schmierige Einstreu, verdreckte Nester, schlechte Transportsysteme oder schlampige Sortierung hin.

Dotterfarbe: Bio-Eier weisen meist eine hellere Dotterfarbe als konventionelle Eier auf, weil dem Biofutter kein künstlicher Farbstoff zugesetzt werden darf. Die Jagsthof-Eier fallen durch eine relativ kräftige Dotterfarbe auf, weil die Hühner viel Gras fressen oder getrocknetes Gras ins Futter gemischt bekommen und dazu noch viele Möhren aufpicken.

Beides enthält viel Karotin als natürlichen Farbstoff. Allerdings kann man jahreszeitliche Schwankungen feststellen, weil die Hennen nicht bei jedem Wetter raus dürfen und Bio-Futtermöhren auch nicht das ganze Jahr verfügbar sind. Wir wünschen Ihnen guten Appetit mit den Eiern vom Jagsthof!

http://www.jagsthof.de/

Beutelsbacher Fruchtsäfte

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BEUTELSBACHER FRUCHTSÄFTE
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Die Beutelsbacher Fruchtsaftkelterei wurde 1936 von Familie Maier gegründet. Von Anfang an stand die hochwertige Qualität der Säfte im Vordergrund. Deshalb entschied man sich für Erzeugnisse aus biologisch-dynamischem Anbau.trennstrich width 620px

Säfte aus Tradition – Gegründet 1936 von Familie Maiertrennstrich width 620px

Zunächst konnten der Obstanbau und die Verarbeitung zu Saft aus einer Hand bewerkstelligt werden. Mit steigender Nachfrage der Fruchtsäfte konzentrierte sich Beutelsbacher jedoch nur noch auf die Saftherstellung.
Familie Maier gehört zu den Gründungsmitgliedern des 1954 wiedergegründeten DEMETER-BUNDES, der den biologisch-dynamischen Anbau fördert. Nach diesen Kriterien wählt Beutelsbacher die Anbauer und Lieferanten für die Früchte, aus denen der Saft hergestellt wird, aus. trennstrich width 620px

Familie Maier gehört zu den Gründungsmitgliedern des 1954 wiedergegründeten DEMETER-BUNDEStrennstrich width 620px

Die sehr gute Qualität der Beutelsbacher Fruchtsäfte wird aber auch durch die schonende Verarbeitung der Früchte erreicht, natürlich immer unter der Berücksichtigung neuester Forschung in der Produktentwicklung und über 50-jähriger ökologischer Erfahrung.
Außerdem wird bei der Produktion auf energiesparende Verfahren und auf die Verwendung von regenerierbaren bzw. recyclingfähigen Materialen Wert gelegt.

Hof Morgentau

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HOF MORGENTAU
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Der Biolandhof Morgentau in der Vorderpfalz, der auch im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau immer wieder zu Führungen über die 43 ha landwirtschaftlich genutzte Fläche einlädt, betreibt seit 1990 ökologische Landwirtschaft.Vor allem durch die optimalen Standortbedingungen (klimatische Bedingungen und Bodeverhältnisse) und die gute Wasserversorgung (alle Flächen sind bewässerbar durch Brunnenwasser) ist es bei Morgentau möglich, nahezu ganzjährig den Markt mit seinen Erzeugnissen zu beliefern. Nicht nur, aber auch deswegen ist der Biolandhof ein wichtiger Gemüselieferant für LAISEACKER.trennstrich width 620px

Nahezu ganzjährig Erzeugnisse aus eigenem Anbautrennstrich width 620px

Anlässlich eines Hoffestes im Sommer 2010 bei Morgentau nutzten einige LAISEACKER-Mitarbeiter die Gelegenheit, sich die Felder einmal genauer anzusehen, von denen wir u.a. Brokkoli, Blumenkohl, Zwiebeln und Möhren geliefert bekommen. trennstrich width 620px

Zahlreiche Gemüse- und Kartoffelsorten, sowie einige seltene Raritätentrennstrich width 620px

Fred Blaul, Inhaber von Morgentau erzeugt jedes Jahr zahlreiche Gemüse- und Kartoffelsorten, darunter auch einige erst in den letzten Jahren wieder neu entdeckte Raritäten, z.B. die Kartoffelsorte „Blauer Schwede“. Mehrere Getreidearten sowie ein hoher Anteil Grünbrache gestalten die Fruchtfolge abwechlungsreich und erhalten die Bodenfruchtbarkeit. Die buntblühenden Ackerrandstreifen und die Gründüngungsflächen tragen zur ökologischen Vielfalt der Gemarkung bei und erfreuen sowohl den Spaziergänger als auch manches „Kleingetier”. Mehr Infos gibt unter www.biolandhof-morgentau.de.

Heidelberger Partnerschaftskaffee

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HEIDELBERGER PARTNERSCHAFTSKAFFEE
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Bio-Anbau? Klar, das schützt Umwelt und Produzenten. Das fördern wir.“
„Fair Handeln? Das muss sein. Deshalb zahlen wir mehr als die Fairhandels-Preise.“

Der Partnerschaftskaffee hat einen noch höheren Anspruch: Partnerschaftlich Handeln zum Vorteil von Produzenten und Verbrauchern

Dazu gehört…

Kaffeehandel für Kleinbauern

Der Heidelberger Partnerschaftskaffee wird zum größten Teil ehrenamtlich vertrieben. Von dem Handel profitieren vor allem die Kleinbauern, die den Kaffee anbauen. Dies zeigt der Vergleich mit den Zahlungen anderer Händlern, auch gegenüber Fairhandelsorganisationen.
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Kaffeehandel für Kleinbauerntrennstrich width 620px

Hochwertige Rohkaffees

Hochwertige Rohkaffees bilden die Grundlage für den Partnerschaftskaffee. Wir legen besonderen Wert darauf, dass wir für unsere höheren Einkaufspreise auch eine hohe Kaffeequalität erhalten. Und die Produzenten können durch angemessene Kaffeepreise, mit denen das Leben ihrer Familie gesichert ist, ihren Kaffeeanbau weiter zu verbessern. Immer wieder erhalten Kleinbauern aus den Kooperativen, mit denen der Partnerschaftskaffee zusammenarbeitet, besondere Auszeichnungen für ihre Kaffeequalität.

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Förderung des Bio-Anbaus

Beim biologischen Anbau sind die Produzenten bzw. ihre Familien keinen schädlichen Pestiziden ausgesetzt. Die Umwelt / Wasserressourcen werden deutlich weniger belastet als durch den Anbau mit chemischen Dünge- und Spritzmitteln. Deshalb fördert der Partnerschaftskaffee die Umstellung der Produktion vom konventionellen Anbau auf Bio-Produktion. trennstrich width 620px

Hochwertige Rohkaffees und Förderung des Bio-Anbaustrennstrich width 620px

Offenheit und Transparenz

Der Partnerschaftskaffee ist bei seiner Arbeit auf das Vertrauen von Kunden angewiesen. Deshalb veröffentlichen wir regelmäßig Zahlen über die Kalkulation, Projektförderung und die aktuellen Handelspreise.

Die Kaffeepreise

Im Folgenden eine vereinfachte Darstellung der Unterschiede beim Einkauf von Rohkaffee. Aufgrund des aktuell besonders hohen Weltmarktpreises gibt es nur geringe Unterschiede zum Fairen Handel. Berechnungsgrundlage für dieses Preisbeispiel ist der durchschnittliche Weltmarktpreis Januar 2008 von 1,39 US-$ pro libra für Other Mild Arabica. Fair-Handelsorganisationen zahlen einen Bio-Aufschlag von 0,20 US-$ pro libra, andere Händler handeln den Preis für Bio-Kaffee ohne solche Vorgaben aus.

Durch viel ehrenamtliche Arbeit ist der Partnerschaftskaffee in der Lage, einen deutlich höheren Anteil des Verkaufspreises an die ProduzentInnen weiterzugeben als dies z.B. bei Fairhandelsorganisationen möglich ist, die höhere Kosten für Löhne etc. haben.

Der Bio-Anbau wird gemäß EG-Bioverordnung zertifiziert. EU-Kontrollstelle DE- 039-Öko-Kontrollstelle.

weitere Infos unter: www.partnerschaftskaffee.de die verschiedenen Kaffeespezialitäten finden Sie bei uns im Shop.

heidelbergerKaffeeTitelbild

Imkerei Schilling

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IMKEREI SCHILLING
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Herr Erich Schilling half bereits im Alter von 3-4 Jahren seinem Vater in dessen Imkereibetrieb. Inzwischen ist er selbst seit über 20 Jahren Berufsimker. Er hat ca. 130 Bienenvölker, zeitweise sogar über 200. Herr Schilling „wandert“ mit seinen Bienen z.B. in die Heide und in den Schwarzwald. Die meisten Bienenstöcke befinden sich aber in unserer unmittelbaren Umgebung.trennstrich width 620px

20 Jahre Berufserfahrung und mehr als 130 Bienenvölkertrennstrich width 620px

Als Bioland-Imker wird sein Honig regelmäßig nach den Bioland-Richtlinien kontrolliert.

Laurientiushof

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LAURENTIUSHOF
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Wir bewirtschaften unser 3,8 ha großes Weingut ganzheitlich nach ökologischen Grundsätzen und versuchen, die Kraft der Natur für uns, unsere Arbeit, unseren Wein und natürlich auch für Sie optimal einzusetzen. Auf diese Weise erreichen wir zwar nicht das „Produktivitätsmaximum“ eines Rebstockes, jedoch als Dankeschön der Natur, ein „Qualitätsmaximum“. Der schonende Umgang mit dem Boden, der Rebe und dem Wein ist unsere oberste Maxime.trennstrich width 620px

Die Kraft der Natur für uns, unsere Arbeit, unseren Wein und natürlich auch für Sietrennstrich width 620px

Die oftmals über 100 Jahre alten Rebstöcke sind besonders pflegebedürtig und müssen auch vor Krankheiten bewahrt werden. Wir sehen unsere Hauptaufgabe in der Stärkung des Immunsystems der Rebe. Die Rebe dankt es uns mit kleinen aber hocharomatischen Beeren, deren Weine bis zur Abfüllung auf die Flasche auf der weineigenen Hefe reifen. trennstrich width 620px

Unsere Hauptaufgabe liegt in der Stärkung des Immunsystems der Rebe: die Rebe dankt es mit hocharomatischen Beerentrennstrich width 620px

Durch die Gesamtheit unserer Maßnahmen haben Sie die Gewähr, einen guten klassischen Wein zu besitzen. Mehr Infos unter: www.weingut-laurentiushof.de

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