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Es hängt die Kirsche hoch am Baum

Es hängt die Kirsche hoch am Baum

Bei unserem Kollegen und Obstprofi Jürgen Winkler läuft die Kirschernte auf Hochtouren. Die Erntezeit ist kurz und das Wetter darf dem Obstbauer keinen Streich spielen – ein empfindlicher Frost, der die empfindlichen Blüten zerstört blieb aus, ein zerstörerischer Hagel bisher zum Glück auch.


Kirschen zu ernten ist nach wie vor Handarbeit, im Idealfall findet die Ernte in den frühen Morgenstunden statt. Um schonend mit dem Baum umzugehen, werden die Kirschen mit dem Stilansatz gepflückt. So kann der Baum auch im Folgejahr wieder Blütenknospen an dieser Stelle entwickeln.

Für Sie haben wir in den kommende Woche die leckeren Süßkirschen zum Sonderpreis zum dazu bestellen im Angebot.


Ihr LAISEACKER-Team

Die Reputation der Biene

Die Reputation der Biene

nachdem die Biene letzte Woche ein wenig den Ruf der besten „Bestäuberin“ gegenüber der brummenden und Po-wackelnden Hummel einbüßen musste (siehe Beitrag hier) – dieses Mal eine kleine Wiedergutmachung ;-). Seit wenigen Tagen haben wir vor dem Laiseacker einen Bienenschaukasten mit einem „kleinen“ Bienenvolk (läppische 2000 Bienen).

Der Schaukasten wurde uns freundlicherweise von Florian Hamel gestellt, der uns seit letztem Jahr mit leckerem Goldwerk-Bioland-Honig versorgt, den wir bei uns im Hofladen und im Onlineshop in verschiedenen Sorten anbieten. Bei einem Besuch unseres Hofladens und/oder einem kleinen Spaziergang rund um den Hof, finden Sie den Schaukasten links vor dem Eingang zum Hofladen.

Die Bienen dort kümmern sich gar nicht um uns Menschen. Die Öffnung zum Ausfliegen wurde so gewählt, dass die kleinen sammelwütigen Bienen durch das Gebäude, das vor ihnen liegt, direkt nach oben in den Himmel fliegen und auf Pollen- und Blütenstaubsuche gehen. Beide Seiten, des Kastens lassen sich mittels eines kleinen Hakens öffnen, so dass man direkt auf das kleine Volk schauen kann. Man kann gut erkennen, dass aktuell auf der unteren Wabe gebrütet und auf der oberen Honig eingelagert wird. Im Augenblick befindet sich das Volk „Laiseacker“ noch im Wachstum und sammelt dazu weitere fleißig Nektar.

Wer mehr über Florian Hamel und Goldwerk erfahren möchte schaut mal direkt auf seiner Homepage vorbei – > hier und muss natürlich seinen Honig probieren, den es bei uns gibt.

Ihr LAISEACKER-Team

Was brummt und rüttelt denn da?

Was brummt und rüttelt denn da?

In unseren Tomatenhäusern herrscht gerade mächtig Betrieb, einige hundert Helfer sind den ganzen Tag beschäftigt, den Tomatenblüten mal so richtig Dampf zu machen. Unsere Hummelfreunde sind die erste Wahl wenn es ums Bestäuben der Tomatenblüten geht. Dafür haben sie bei uns im auch eine extra Wohnung (siehe Foto), aus der Sie ein- und ausfliegen können.


Die gelben Tomatenblüten verschließen ihre Pollen sehr gut in den länglichen Staubbeuteln. Damit der Pollen sich richtig entleert, musste man früher ordentlich an den Tomaten rütteln (trillern), Bienen haben gerade für die Tomatenpflanze nicht die richtige Herangehensweise. Die gemütliche Hummel dagegen, beißt sich am Staubbeutel der Blüte fest, da kann man wenn man genau hinschaut anschließend auch ziemlich genau den „Bissabdruck“ sehen.

Das ist dann ungefähr wir ein Tankrüssel bei einer Flugzeugbetankung in der Luft – ganz eng muss der Anschluss sein! Erst dann bringt unser Freund Ihre Flugmuskulatur in Betrieb, ohne dabei die Flügel zu benutzen, aber in der perfekten Tomatenfrequenz um die Pollen aus den Beuteln heraus zu bekommen. Diese Vibrationsbestäubung“ führt zu einem viel besseren Fruchtansatz als durch die Selbstbestäubung (rütteln an der Pflanze oder Wind, den es im Folientunnel nicht gibt oder Insektenbestäubung anderer „Insekten“).


Wir sagen schon mal danke Hummel!

Ihr LAISEACKER-Team

Die Erd-Bären sind los – die Erdbeersaison kommt ins Rollen

Die Erd-Bären sind los

es geht wieder so richtig los…die Erdbeersaison startet ab kommender Woche in vollen Zügen mit den leckeren Erdbeeren von der Familie Seemann aus Eberdingen durch. Zum Glück hat sich die Ernte- und Wettersituation in den letzten Tagen und Wochen so entspannt, dass wir auf einen tolle ertragreiche Ernte hoffen dürfen.

Der Designer Wolfgang Leuschen aus Eberdingen hat sich zum Start der Saison etwas besonderes einfallen lassen: Die Designerschalen „Elsa“ für 250g  & 500g Erdbeeren oder anderes Obst. Formschön, schlichte Eleganz quasi formvollendet zum Umfüllen, Kredenzen und Hingucken. Nur für kurze Zeit gibt es die Edelstahlschalen mit Gummifüßen für nur:

„Elsa“ klein (ca. 250g): Statt € 14,- nur € 9,90
„Elsa“ groß (ca. 500g): Statt € 18,50 nur € 13,90

So gesund sind Erdbeeren …

Kaum eine Frucht ist bei den Deutschen so beliebt wie die Erdbeere. Das liegt in erster Linie natürlich am Geschmack, aber die Erdbeere enthält auch viele für unseren Körper wichtige Vitamine, Mineralien und sonstige Stoffe:

  • Vitamin A, Vitamin K und einige B-Vitamine (z.B. Folsäure, Biotin und Pantothensäure), vor allem aber Vitamin C (schon 150g decken den Tagesbedarf an Vitamin C; damit ist die Erdbeere ein größerer Vitamin C-Lieferant als Orangen und Zitronen)
  • Magnesium, Eisen, Kalium, Calcium, Phosphor und Fluor;
  • antibakterielle und entzündungshemmende Catechine (binden Schwermetalle im Organismus);
  • 100g Erdbeeren enthalten 0.8g Eiweiß, 0.4g Fett, 5.5g Kohlenhydrate, 1.6g Ballaststoffe, 0.5 BE. Der Nährwert beträgt 134kJ/32kcal pro 100g.

Aufgrund dieser nährstoffreichen Zusammensetzung weist die Erdbeere u.a. eine blutreinigende und harntreibende Heilwirkung auf, die in vielen Bereichen zur Anwendung kommt, z.B. bei Blasensteinen/-gries, Nierensteine-/gries, Gicht, Rheuma, Leberproblemen und Blutarmut. Der relativ hohe Ballaststoffgehalt fördert zusätzlich die Verdauung.

Bio-Qualität


Immer wieder ergeben Tests, dass nur Bio-Erdbeeren unbelastet sind, während Proben bei konventionell angebauten Erdbeeren sehr oft Pestizidrückstände aufweisen. Außerdem wird immer wieder festgestellt, dass ökologisch angebaute Erdbeerpflanzen viel mehr pflanzeneigene Schutzstoffe aufbauen können und ihre Früchte einen viel höheren Anteil an Vitamin C besitzen. Im Gegensatz zum konventionellen Anbauverfahren von Erdbeeren verzichtet der Bio-Bauer auf den Einsatz von chemisch-synthetischen Pflanzenschutz- und Düngemitteln, deren Rückstände sich an der rauen Oberfläche der Erdbeere besonders gut anreichern. Vielmehr versucht der Bio-Bauer bereits im Vorfeld, z.B. durch eine optimale Standortbestimmung, durch eine angepasste Sortenwahl, durch den Anbau von Leguminosen (z.B. Klee), die den Luftstickstoff binden und ihn damit für die Erdbeere als Dünger verfügbar machen, und durch Ausbringung von organischem Dünger, für die Gesundheit und die Qualität der Pflanzen zu sorgen. Die Unkrautbekämpfung erfolgt mechanisch, die Feinarbeit wird immer noch mit der Hand geleistet.

Regionalität


Die beste Qualität der Erdbeeren erhält man zur deutschen Erntezeit. Das soll nicht bedeuten, dass es nicht auch in anderen Ländern Erdbeeren in sehr guter Qualität gibt, aber ein längerer Anfahrtsweg schadet den Erdbeeren, da sie sehr druckempfindlich und deshalb leicht verderblich sind. Heimische Erdbeeren haben kürzere Anfahrtswege. Das bedeutet, sie werden reifer geerntet als ausländische und können in Pappschälchen ohne Plastikverpackung transportiert werden. Die Bioland-Erdbeeren, die wir zur Saison unseren Kunden liefern und im Hofladen verkaufen, kommen aus Eberdingen. Das ist ein Anfahrtsweg von ca. 4 km vom Feld bis zur LAISEACKER-Tür. Sie bekommen bei uns also Erdbeeren in bester ökologischer und biologischer Frischequalität.

IHR LAISEACKER-Team

Ohne Worte…

Ohne Worte…

In den letzten Wochen, haben uns wahnsinnig viele Dankeschöns, Aufmunterungen…Wertschätzungen in Form von Bildern und Danksagungen erreicht. Das freut uns wirklich sehr und gibt uns das Gefühl ein kleiner Teil Ihrer Familie, Ihres Alltags sein zu dürfen – eine Besonderheit!


Alles was uns erreicht, gerade die liebevoll gemalten Beiträge Ihrer Kinder hängen auf unserem Hof aus – eine tägliche Motivationsspritze für unser ganzes Team. Dafür möchten wir uns sehr bei Ihnen bedanken – wir haben wirklich noch viel Platz auf dem Hof und freuen uns natürlich auf weitere kleine und große Meisterwerke.


Auch nochmal ein ganz besonderes Dankeschön an Sie, da Ihre Flexibilität und Geduld in letzter Zeit doch stark beansprucht worden ist.

Danke!


Ihr LAISEACKER-Team

Reh du hast den Salat gestohlen, gib ihn wieder her…

Reh du hast den Salat gestohlen, gib ihn wieder her

…sonst wird dich der Darek holen mit dem…Nee, wir sind im Anbau vegan, Bambiliebhaber und eigentlich ganz lieb! Trotzdem können wir es nicht ganz wehrlos akzeptieren, dass Wild, insbesondere Rehe unseren ganzen sorgsam gehegten Salat wegfrisst.


In unserem „Danke…Dürre…Durchhalten“-Bericht hatten wir schon auf den Aufwand hin gewiesen, den wir betreiben um die Felder und Kulturen mit Wasser zu versorgen. Unser Salat, den wir ab kommender Woche frisch für Sie in der Biokiste haben, wächst und gedeiht z.Z. auf einem Acker in Waldnähe – die Bewohner des Waldes haben das wohl schnell bemerkt und sich flugs darüber her gemacht.

Viel Möglichkeiten des Schutzes gibt es im Freiland nicht, ein Schutzvlies „erdrückt“ den Salat zudem dieses bei dem stetigen Wind immer wieder „rum schlackert“ und somit Schlagschäden verursacht. Die geniale Idee unserer Wald-, Forst- und Gärtnermeisters Darek war es einen Zaun um das Feld aufzubauen.


Damit das schnell und unkompliziert Auf- und Abbaubar ist, haben wir uns für einen Weidezaun entschieden und voila… Salatalcatraz ist da…wir sind gespannt, ob diese „schonende“ Maßnahme den gewünschten Effekt bringt, oder ob wir bald unseren eigenen Streichelzoo haben.

Ihr LAISEACKER-Team

Danke…Dürre…Durchhalten!

Danke…Dürre…Durchhalten!

DANKE
Wir möchten uns bei Ihnen im Namen unseres ganzen Teams für die wahnsinnige und in diesem Umfang völlig unerwartete Füllung unserer virtuellen Kaffee-Kasse, die wir auf den Wunsch einiger KundInnen eröffnet hatten bedanken. Wir legen den gesamten Betrag auf unsere Belegschaft um. Zu diesem Thema noch ein kleines „Sorry“ für diejenigen, die sich vom Bild haben blenden lassen und eine Kaffetasse kaufen wollten. Übrigens die Tasse mit „Henkel“ ist quasi ein Unikat, bei uns fallen die Henkel traditionell nach einmal in den Schrank einräumen ab.
DÜRRE
Auch wenn es vielerorts in den letzten Tagen geregnet haben soll, ist die Lage bei uns weiterhin angespannt und dafür, dass das Gras jetzt saftig grün da stehen sollte und nicht schon das Augustbraun der letzten Jahren tragen sollte – dramatisch! Wir haben einige nicht bewässerbare Felder, die wir jetzt wo die zukünftige Ernte (so hoffen wir) am Keimen und Wachsen ist, mit unserem eigenen Wassertankwagen mühsam bewässern müssen. Dazu muss noch erwähnt werden, dass unsere Felder nicht eng beisammen liegen. Wir hoffen, dass der Mai ein paar anhaltende Regentage mit sich bringt.


DURCHHALTEN
Also eigentlich danke fürs Durchhalten mit der Krise, mit Corona und mit uns… das wilde Durchgewürfel hat sich ein wenig beruhigt und wenn niemand auf die Idee kommt für den ganzen Stadtteil mit zu bestellen, haben wir wieder freie Kapazität geschaffen – heißt, es dürfen auch mal 2 Päckle Nudeln sein ;-). Die verständlicherweise enttäuschten KundInnen, die Aufgrund des Feiertags keine Lieferung bekommen haben, können wir nur um Nachsicht bitten, da wir den Samstag im Zuge des Würfelns als Liefertag aufgenommen haben, steht uns kein Ausweichtermin mehr zur Verfügung. In unserem Hofladen können auch bestellte Biokisten „abgeholt“ werden, melden Sie sich bei Interesse gerne bei uns.


Vielen Dank für Ihr Verständnis, Ihre Treue und Ihr Dabeisein!

Einen guten Start in den Mai!!

Ihr LAISEACKER-Team

Mal was anderes

Mal was anderes

In unserer Reihe, „es gibt auch noch was anderes außer Corona“ kommen wir diese Woche wieder zu unserem Lieblingsthema – der Eigenanbau. Nachdem das Sturmtief Sandy (oder war das Sabine) unseren Folientunneln ordentlich zugesetzt haben, sind wir in den letzten Zügen der Reparaturarbeiten und in einigen Tunneln wächst und gedeiht es bereits.





Der Rucola, ist nächste Woche in der Biokiste, der Kohlrabi brauch noch ein bisschen kommt aber auch bald unters Messer. Die Gurken und Tomaten ranken sich schon an den frisch gespannten Schnüren gen Folienhimmel entgegen. Hier ist mit der Tröpfchenbewässerung auch alles gut steuerbar – das Freiland hofft auf ein paar schöne Regentage in den nächsten Tagen und Wochen. Der Boden hat es dringend nötig.

Ihr LAISEACKER-Team

Gewinner der Corona-Krise?

Gewinner der Corona-Krise?

Wir haben uns sehr gefreut, letzte Woche Donnerstag in der Landesschau berücksichtigt zu werden. Der zweite Fernsehbeitrag innerhalb kürzester Zeit. Ein wenig schade, dass unsere Arbeit erst in der Krisenzeit die öffentliche Wertschätzung erfährt, aber nun sind wir und viele andere tolle Betriebe und soziale Einrichtungen auf einmal „systemrelevant“.

Als Gewinner , der Corona-Krise möchten wir uns trotzdem nicht auf die Schulter klopfen! Die Lebensmittelversorgung war davor und ist auch danach ein wichtiger Faktor unserer Gesellschaft. Wir hoffen mit Ihnen, dass wir die Pandemie gut und möglichst bald überstehen und wünschen Ihnen, dass ihr Schaden – gesundheitlich und wirtschaftlich zu bewältigen ist.

Aber nun für alle, die den Beitrag verpasst haben, hier der Link zum Videostream.


Ihr LAISEACKER-Team

Geschwafel des Detox – achtung toxisch

Geschwafel des Detox – achtung toxisch

Während ich jedenfalls immer noch nicht recht realisiere was um uns rum eigentlich so wirklich abgeht, fühle ich mich nach der ersten Corona Beschleunigung, inzwischen tatsächlich auch immer wieder richtig angenehm entschleunigt. Ein Blick in den Himmel ohne Kondensstreifen sagt mir, „hat doch alles auch was Gutes“. Heute schätzen wir uns echt glücklich beim Laiseacker arbeiten zu dürfen und Aufträge vorliegen zu haben, wir sind dankbar dass Sie liebe Kunden unsere vielen kleinen und großen Veränderungen derzeit weitestgehend akzeptieren.

Bei allem Optimismus stimmt es mich traurig, dass es viele Branchen gibt, die derzeit unter Existenzängsten leiden. Obgleich ich es spannend finde, wie viel neue Ideen sich entwickeln und genau darum nutzen wir heute den Newsletter um 3 Frauen eine Bühne zu geben, die derzeit nicht wie gewohnt arbeiten können. Unter dem Motto #coronadetox und #supportyourlocals übergeben wir das Wort an:

Maja Mast, die sich gerade in den Mutterschutz begeben wollte und jetzt online Yoga anbietet, da sie ihr Studio nicht mehr öffnen darf. Für Euch hat Maja ein Detox Special vorbereitet.

DETOX SPECIAL ONLINE
Wer entgiften will, kommt um Bewegung nicht herum. Yoga eignet sich besonders gut, da es den Körper auf allen Ebenen beim Entgiften unterstützt – durch Drehungen (Twists), Atmung und Stressreduktion. Auch wenn du gesund lebst, kann es sein, dass dein Körper Unterstützung beim Entgiften braucht. Sowieso gilt: Je schneller und effektiver der Körper Giftstoffe ausscheiden kann, umso weniger Schäden richten sie auf ihrem Weg durch den Körper an. Im Special werden verschiedene Detox-Methoden praktiziert: Drehungen, Entgiftung über die Atmung, Stressabbau, Stoffwechselanregung.

Termin: 16.04.20
Uhrzeit: 19h-20.30
Preis: Pay what you want 9/12€

Das Special findet online per Livestream statt.

Teilnahme nur mit vorheriger Anmeldung unter www.yogastudiofox.com

Konstanze Mundinger hat sich gerade erst als Basenfastencoach selbstständig gemacht und schon muss sie neue Wege finden, um ihre Teilnehmer zu begleiten. Nachdem ihr erster Kurs gleich voll war, können wir hier eine eigne Laiseacker-Gruppe öffnen.

Basenfasten – die Wacker Methode ®
Beim Basenfasten wird Gemüse und Obst zur Hauptspeise und entlastet damit den Körper.

Basenfasten ist eine tolle Möglichkeit die eigenen Mineralstoffdepots auf natürliche Weise wieder aufzufüllen und das Immunsystem zu stärken. Gleichzeitig reduziert man somit auf gesunde Weise auch sein Gewicht. Erfahrungsgemäß werden chronische Erkrankungsverläufe, wie zum Beispiel Rheuma, Allergien, Asthma, Bluthochdruck, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn und Neurodermitis positiv beeinflusst. Viele Teilnehmer berichten auch von einem positiven Effekt bei unreiner Haut und Cellulite.

Wollen auch Sie die jetzige Zeit nutzen um etwas zur Ruhe zu kommen, in sich hineinzuhorchen und vielleicht auch mal grundsätzlich über die eigene Ernährungsweise nachzudenken?

Die nächste Basenfastenwoche – die Wacker Methode® findet vom 09.05. bis 15.05.2020 statt.

Wir fasten eine Woche nach der Wacker Methode in einer Gruppe mit max. 5 Teilnehmern. Aufgrund des „Kontaktfastens“ treffen wir uns nicht persönlich, sondern in 3 Videotelefonaten. Über tägliche Emails, WhatsApp Nachrichten und Telefon begleite ich Sie durch diese Woche.

Mehr erfahren Sie auch auf meiner Facebook Seite: Praxis für ganzheitliche Ernährungs- und Gesundheitsberatung und auf meiner Website: www. ganzheitlich-gesund-geniessen.de/

Für Rückfragen und für eine Anmeldung für die Basenfasten Woche nehmen Sie gern Kontakt per E-mail oder telefonisch mit mir auf:

konstanze.holistisch.gesund@gmail.com / Telefon: 0176 60985243

Und unsere Laisi Köchin Lisa, kocht wie gewohnt von Zuhause aus die veganen Rezepte für unseren Newsletter, nur unsere gemeinsam geplanten Kochabende mussten wir vorerst absagen. Nach einer kleinen Pause gibt es heute ein neues Salat Rezept, das unser Detox / Rohkost Thema umfassend abrundet. Lisa lebt seit vielen Jahren vegan, bildet sich derzeit zur veganen Ernährungsberaterin weiter und hat sich dieses Jahr schon intensiv mit Rohkost befasst.

Warum Rohkost so wichtig für die Entgiftung ist:
Die Rohköstliche Ernährung findet immer mehr Einhalt in einer gesunden Lebensweise. Der wichtigste Aspekt am Verzehr von rohem Gemüse ist der Erhalt aller vorkommenden Vitamine, da die meisten Vitamine bei einer Hitzezufuhr von über 40°C denaturieren. Viele Lebensmittel können roh genossen werden, wie beispielsweise der Broccoli. Dieser enthält neben Calcium und Kalium auch den sekundären Pflanzenstoff Sulforaphan, der freie Radikale binden soll.

Auch die Avocado ist eine gesunde Alternative zu verarbeiteten Fetten und Ölen. Sie enthält eine Fülle an Vitaminen und Mineralstoffen. Besonders sind hier Zink und Eisen zu erwähnen. Da die Avocado viele ungesättigte Fettsäuren enthält, hilft sie, den Cholesterinspiegel zu senken und wirkt sich somit positiv auf die Blutfettwerte aus.

In der Rohkost wird häufig mit Salzsole statt Tafelsalz gewürzt. Die Mischung aus Salz und Wasser hat reinigende und entzündungshemmende Eigenschaften. Bei der Herstellung der Sole ist darauf zu achten, hochwertiges Salz zu verwenden. Hierfür eignet sich Stein- oder Kristallsalz. Für die Herstellung der Sole einfach 1 Liter Wasser mit 300g Salz auffüllen und warten, bis sich das Salz aufgelöst hat. Ein Rest des Salzes sollte noch unaufgelöst auf dem Glasboden sichtbar bleiben.

Denn nur dann ist es eine gesättigte (26-prozentige) Sole, in der sich so viel Salz wie möglich in Lösung begeben hat. Das Sole-Glas kann nun immer wieder mit Wasser aufgefüllt werden. Solange Salzbrocken oder andere Salzreste noch vorhanden sind, wird daraus immer eine gesättigte Solelösung entstehen. Spätestens dann, wenn sich alle Salzbrocken vollständig aufgelöst haben, geben Sie neues Salz ins Wasser.

Ihr LAISEACKER -Detox-Toxic-Team

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